Unsa Senf | 21.11.2024
BVB und Rheinmetall: Kritik von Greenpeace und DIE PARTEI
Eua Senf
Lucien Favre
Lucien Favre unterrichtete die Klasse vergangene Saison in 19 von 51 möglichen Spielen.
Zeugnis
für Lucien Favre
für Lucien Favre
Leistungsbereitschaft: (voll) befriedigend
Sozialverhalten: (noch) befriedigend
Kooperationsbereitschaft: (noch) befriedigend
Konzentration: (voll) befriedigend
Spielintelligenz: (noch) gut
Effizienz: (voll) ausreichend
Identifikation: (voll) ausreichend
Frisur: befriedigend
Beitrag zur Gesamtleistung: (voll) ausreichend
Gesamtnote: ausreichend
Kommentare aus dem Lehrerzimmer
- Wechselte in das Lernen auf Distanz.
- Verlor im Verlauf des ersten Halbjahres die Klasse, Fand keine Lösungen mehr, um sie zu erreichen und weiterzubringen. Die Trennung war dann nur logisch, obwohl er sich nicht viel zu schulden kommen lassen hat.
- In Absprache mit dem Schulverwaltungsamt und der Bezirksregierung, müssen wir uns von Herrn Favre als Klassenleitung leider verabschieden.
- Unterrichtete sehr sehr intensiv, sehr sehr stark. Dennoch fehlte das letzte bisschen weswegen er unsere Klasse verlassen musste.
- Auch wenn er manchmal eine unglückliche Figur gemacht hat (vor allem in den Medien), halte ich ihn für einen absoluten Fachmann. Die Saison von ihm war nicht wirklich gut, jedoch muss man auch sagen, dass wir in der CL Gruppenerster unter ihm wurden. Außerdem ist nicht zu vernachlässigen, wie toller er die Mannschaft in den letzten Jahren entwickelt hat. Ohne ihn würden wir momentan ganz wo anders stehen. Sancho, Reyna, Guerreiro, Haaland usw. sind alles Spieler, die ohne ihn nicht auf dem heutigen Niveau spielen würden. Großen Dank für seine Arbeit im Verein!
- Ein falsch verstandenes Genie.
- Am Ende waren seine Leistungen hier leider nicht mehr ausreichend. Trotzdem hat er tolle Arbeit hier geleistet.
- Akribisch. Aber manchmal wird man von der Zeit überholt.
- Ein guter Lehrer weiß die Klasse mitzureißen, daher nicht versetzt.
- Leider hatte man das Gefühl, dass die Mannschaft sich durch ihn nicht mehr vertreten sah; eigentlich ein Fachmann und jemand, der junge Talente fördert. Schade, dass es nicht länger geklappt hat.
- Der leicht verrückte und deswegen auch etwas vercheckte Physiklehrer. Durchaus beliebt, fachlich über jeden Zweifel erhaben aber aufgrund seiner Eigenart versteht ihn nicht jeder, weshalb er bei Eltern einen schlechten Stand hat.
- Ein Fachmann, der sich aber hinter seinen eigenen Ängsten versteckt. Kein Mut zum Risiko. Kann kaum Leidenschaft vermitteln.
- Ein feiner Kerl, aber wirklich warm geworden sind die meisten nie mit ihm, sein Spielstil, der eher abwartender Natur ist, passt schlicht und ergreifend nicht zur offensiven und wilden DNA des BVBs der letzten 10 Jahre.