André Hahn (Die Linke): "Doping macht auch um den Fußball keinen Bogen"
In Vorbereitung auf die Bundestagswahl 2017 haben wir mit dem sportpolitischen Sprecher der Bundestagsfraktion der Partei Die Linke, André Hahn, u.a. über die Arbeit des Sportausschusses des Bundestags in den vergangenen vier Jahren sowie den Ausblick auf die kommende Legislaturperiode gesprochen.
schwatzgelb: In Vorbereitung auf die Bundestagswahl wollten wir uns die Arbeit des Sportausschusses näher anschauen. Dann mussten wir aber schnell feststellen, dass es nur wenige öffentliche Sitzungen gibt. Woran liegt das und wie stehen Sie dazu?
André Hahn: Mein Fazit nach vierjähriger Arbeit als Abgeordneter der LINKEN in diesem Gremium: Gut, dass es im Bundestag einen Sportausschuss gibt. Gäbe es ihn nicht, würde die Sportpolitik als ein Thema unter vielen wohl gänzlich von den Tagesordnungen des Bundestages und seiner Ausschüsse verschwinden. Leider tagt der Sportausschuss seit dem Oktober 2011 nicht mehr öffentlich, so dass über dessen Arbeit zwangsläufig auch weniger berichtet wird. Das sollte dringend wieder geändert werden. Diesbezügliche Anträge der Opposition von den LINKEN und den Grünen wurden von der Regierungskoalition immer wieder abgelehnt. Ich habe mich aber immer wieder bemüht, trotzdem Transparenz über die Arbeit des Sportausschusses zu schaffen, dies kann man u.a. auf meiner Homepage www.andre-hahn.eu sehr gut nachverfolgen.
schwatzgelb: Was waren die großen sportpolitischen Themen der vergangenen vier Jahre? Was konnten Sie erreichen, mit welchen Entwicklungen sind Sie unzufrieden?
André Hahn: Inhaltlich war die Wahlperiode von der Reform der Spitzensportförderung, vom Thema Doping, gescheiterten Olympiabewerbungen und diversen Skandalen bei internationalen und nationalen Sportverbänden wie IOC, FIFA, UEFA und DFB geprägt. Unsere Versuche, den Breitensport, aber auch den Behinderten-, Schul- und Gesundheitssport stärker in den Fokus des Ausschusses zu rücken, wurden von der Koalition immer wieder blockiert. Themen wie die Schwimmfähigkeit von Kindern oder die dringend erforderliche Sportstättensanierung spielten leider nur am Rande eine Rolle. Trotzdem konnten wir erreichen, dass durch uns geforderte Anhörungen und Fachgespräche sowie durch die dafür von den LINKEN benannten Sportlerinnen und Sportler, Sportfunktionäre und Trainer*innen wichtige Themen und kritische Stimmen zu Wort kamen, was durchaus auch die sportpolitischen Entscheidungen der Koalition beeinflusst hat.
schwatzgelb: Zu den Aufgaben des Sportausschusses gehört auch das Thema der Spitzenförderung, die als ineffektiv und intransparent kritisiert wurde. Wie stehen Sie zu dem Thema und was haben Sie in dieser Hinsicht erreicht?
André Hahn: Beim Thema Spitzensportreform hat die Linksfraktion nie einen Hehl daraus gemacht, dass wir mit der Vorgehensweise und mit den inhaltlichen Maßgaben (z.B. der fast ausschließlichen Fixierung auf Medaillen und dem so genannten Potenzial-Analyse-System / PotAS), das künftige Podiumsplätze vorhersagen soll, nicht einverstanden sind. Hinsichtlich des aktuellen Reformprozesses haben wir stets die öffentliche Debatte in der Gesellschaft und im Bundestag über die Rolle des Spitzensports in unserem Land eingefordert. Stattdessen führten Bundesinnenministerium und DOSB hinter verschlossenen Türen Geheimverhandlungen.
Die Ende 2016 von Minister de Maizière und Präsident Hörmann verkündete Reform – das wird immer offensichtlicher – entwickelt sich zum sportpolitischen Desaster. Die Wechselwirkungen zwischen Spitzen- und Breitensport dürfen nicht zu einer inhaltsleeren Worthülse verkommen, dann kann auch eine Reform des Spitzen- und Leistungssports gelingen. Hier muss der Sportausschuss in der kommenden Wahlperiode gänzlich anders und deutlich mutiger wirken als bisher.
schwatzgelb: Warum ist Spitzensport wichtig und förderungswürdig?
André Hahn: Hier gibt es für mich mehrere Aspekte. Drei möchte ich kurz nennen:
Zum einem trägt der Sport zur Völkerverständigung durch Begegnungen beim friedlichen Wettstreit bei. Wenn die Bundesrepublik Deutschland an solchen Begegnungen, insbesondere an Olympischen und Paralympischen Spielen, an Universaden, Welt- und Europameisterschaften und vergleichbaren Wettkämpfen teilnehmen möchte, dann braucht sie dafür auch geeignete Sportlerinnen und Sportler.
Und der zweite Aspekt sind die schon erwähnten Wechselwirkungen zwischen Breiten- und Spitzensport. Erfolgreiche Spitzensportlerinnen und –sportler motivieren breite Teile der Bevölkerung, vor allem Kinder und Jugendliche, aktiv (und organisiert) Sport zu treiben.
Und zum Dritten sind attraktive Sportveranstaltungen auch Teil unserer Kultur und des gesellschaftlichen Lebens. Ob im Stadion oder vor dem Fernseher, im Rundfunk und anderen Medien, guter Sport wird nun mal auch aufmerksam und mit Begeisterung verfolgt.
Anmerken möchte ich aber auch, dass ich die Kommerzialisierung, die fast ausschließliche Fixierung auf Medaillen sowie die zunehmende Konzentration (vor allem der Medien) auf den Fußball und noch einige wenige andere Sportarten für äußerst problematisch halte.
schwatzgelb: An der Basis beklagen viele Sportvereine seit Jahren Nachwuchsmangel. Was sind Ihrer Meinung nach die Ursachen, und auf welche Weise wollen Sie den Breitensport fördern?
André Hahn: Hier gibt es viele Ursachen, die den Rahmen des Interviews sprengen würden. Deswegen nur einige Stichpunkte, wo die (Bundes-)Politik gegensteuern kann. DIE LINKE fordert die Verankerung des Sports im Grundgesetz und ein Sportfördergesetz. Sport muss eine Pflichtleistung statt einer freiwilligen Leistung der Kommunen werden. Dann würden die Sportvereine z.B. deutlich besser gefördert werden. Wir brauchen mehr, modernere und barrierefreie Sportstätten, einen qualifizierten Sport in allen Bildungseinrichtungen von der Kita bis zur Berufs- bzw. Hochschule und drei Sportstunden pro Woche für alle Schulklassen. Und es gibt auch zu verbessernde Rahmenbedingungen außerhalb des Sports, da zu oft finanzielle Barrieren, die Arbeitswelt oder Mobilitätsfragen die Teilhabe am Vereinssport einschränken oder verhindern.
schwatzgelb: Ein großes Thema der vergangenen Legislaturperiode war die Verabschiedung des Antidopinggesetzes. Sie haben sich enthalten. Weshalb?
André Hahn: Einzig greifbarer „Erfolg“ des Sportausschusses war letztlich das Anti-Doping-Gesetz, das die Linksfraktion bereits zu Beginn der Legislatur mit konkreten inhaltlichen Vorschlägen eingefordert hatte. Die nun beschlossene Fassung des Gesetzes ist in vielerlei Hinsicht unbefriedigend, gerade was mögliche strafrechtliche Konsequenzen für das Umfeld der Athletinnen und Athleten sowie die Hintermänner anbelangt. Auch wurde der von uns geforderte Whistleblower-Schutz komplett außen vor gelassen. Das Gesetz blieb also nur Stückwerk. Dem Sportausschuss der kommenden Wahlperiode bleibt also noch einiges zu tun!
schwatzgelb: Welche Maßnahmen müssten Ihrer Meinung nach ergriffen werden, um Doping im Sport zu verhindern?
André Hahn: Auch wenn der Kampf gegen Doping vergleichbar mit dem legendären Rennen zwischen Hase und Igel ist, brauchen wir beim Doping im Sport eine Null-Toleranz-Politik. Auf die Mängel in den bestehenden Gesetzen habe ich in meinen Reden im Bundestag mehrfach hingewiesen. Auch stehen die Sportlerinnen und Sportler immer mehr unter Leistungsdruck - durch ihre Verbände, Funktionäre und Trainer, durch die medaillenorientierte Förderung von Bund und Ländern, durch Medien, durch die Wirtschaft und andere Sponsoren sowie auch durch das Publikum. Um hier gegenzusteuern braucht man keine weiteren Gesetze, sondern sehr vielfältige Maßnahmen, Diskussionen über Werte und den gesellschaftlichen Stellenwert des Sportes. Ähnliches vollzieht sich übrigens auch in anderen Bereichen der Gesellschaft.
Und - vor allem mit Blick auf den Breitensport - müssen mehr präventive Maßnahmen ergriffen werden. Wir brauchen Aufklärung, vor allem bei Kindern und Jugendlichen.
schwatzgelb: Wie zufrieden sind Sie mit dem aktuellen Stand im Antidopingkampf und wie kann er intensiviert werden? Wie bewerten Sie die Mitwirkung der Sportverbände?
André Hahn: Einiges habe ich dazu schon gesagt. Eine wichtige Frage ist, wie das Klima im Verein ist. Wie werden Leistungen bewertet, wie wirken Vereinsvorstände, Trainer*innen und Übungsleiter*innen? Wird im Verein offensiv aufgeklärt oder eher weggeschaut und bagatellisiert?
schwatzgelb: Im Fußball heißt es immer, Doping würde nur wenig bewirken. Wie bewerten Sie den Umgang mit Doping im Fußball? Sehen Sie eher Vereine oder Verbände in der Pflicht?
André Hahn: Doping macht auch um den Fußball keinen Bogen, denn das ist auch ein Ausdauer-Sport. Deswegen sind hier Vereine und Verbände gleichermaßen in der Pflicht. Das betrifft auch die immer höher werdende Dichte an Spielen und den Druck auf die Spieler, trotz Verletzungen immer schneller wieder auf dem Feld zu stehen.
schwatzgelb: Vor kurzem erregte die einvernehmliche Trennung der ARD von Mehmet Scholl Aufsehen, nachdem sich Scholl zuvor geweigert hatte, über Doping im russischen Fußball zu reden. Welchen Anspruch haben Sie an die Sportberichterstattung der öffentlich-rechtlichen Sender und wie zufrieden sind Sie mit deren Sportberichterstattung?
André Hahn: Mehmet Scholl hat hinsichtlich seines Agierens gegenüber der ARD durchaus meine Sympathie. Doping in Russland darf nicht totgeschwiegen und muss aufgearbeitet werden (und da gibt es durchaus Fortschritte), aber nicht bei jedem Sportereignis, das dort stattfindet, sollte das im Mittelpunkt stehen und den eigentlichen Wettbewerb entwerten. Ich war selbst bei einem Spiel des Confed-Cup in Sankt Petersburg und habe dort auch Gespräche mit Vertretern der DUMA (des russischen Parlaments) und Petersburger Regierung sowie der Sportverbände geführt. Dabei haben wir natürlich auch über das Thema Doping geredet.
Sport, insbesondere Spitzensport, ist heutzutage nicht unpolitisch. Insofern erwarte ich von einer Sportberichterstattung auch gut recherchierte Hintergrundinformationen und Spannendes rund um den Sport. Hier gibt es noch Luft nach oben. Gleiches betrifft auch meine Forderung, den Sport in seiner Vielfalt zu präsentieren.
schwatzgelb: Aktuell dreht sich im Fußball viel um den Konflikt der Fans mit dem DFB. In der Kritik stehen u. a. Fragen der Sportsgerichtsbarkeit und der Kommerzialisierung. Wie bewerten Sie den Einsatz von Kollektivstrafen wie die Sperrung ganzer Tribünen für Vergehen einer weit kleineren Gruppe?
André Hahn: Das Gesprächsangebot von DFB-Präsident Reinhard Grindel begrüße ich. Kollektivstrafen sind wirklich das allerletzte Mittel, da eben auch immer Unschuldige in Mithaftung genommen werden. Für Gewalt, Rassismus und Homophobie in und vor den Stadien gibt es keine Rechtfertigung. Hier sind nicht nur die DFB-Führung und die Polizei, sondern auch die Vereine, ihre Mitglieder und Fans gefordert. Dafür gibt es viele gute Beispiele.
schwatzgelb: Die Grünen haben im Bundestag eine Reform der Datei Gewalttäter Sport gefordert und kritisiert, dass Einträge in vielen Fällen nicht aufgrund nachgewiesener Vergehen erfolgen. Sie haben diesen Antrag unterstützt. Welche Reformen halten Sie konkret für notwendig?
André Hahn: Hier möchte ich mit Blick auf den Gesamtumfang des Interviews auf meine Bundestags-Rede vom 28. Januar 2016 verweisen (http://www.andre-hahn.eu/die-linke-dankt-fussballvereinen-und-faninitiativen/).
schwatzgelb: Der DFB steht nicht nur bei den Fans in der Kritik, auch die Affäre rund um die Vergabe der Weltmeisterschaft 2006, die möglicherweise mit Stimmenkauf realisiert wurde, belastet das Image des DFB. Ist die WM 2006 für Sie trotz der Enthüllungen rund um die WM-Vergabe noch ein Sommermärchen?
André Hahn: Deutschland verweist oft besserwissend und belehrend mit dem Finger auf andere, dabei sind unsere Regierungen, Unternehmen und auch einige Sportverbände zum Teil auch nicht immun gegen Lobbyismus oder Korruption. Das wurde u.a. auch bei der Vergabe um die Fußball-WM deutlich. Ein „Kaiser Beckenbauer“ umgibt sich mit einem Heiligenschein und wird von Politikern, Medienvertretern und anderen „wichtigen“ Persönlichkeiten verehrt und mit Auszeichnungen (u.a. dem Bundesverdienstkreuz) überhäuft. Er war als Spieler und Trainer ein wirklich Großer, hat sich inzwischen aber selbst entzaubert. Trotzdem war die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 sportlich und dank der Fans und der Gastfreundschaft der Menschen hierzulande ein wichtiges Ereignis.
schwatzgelb: Wie zufrieden sind Sie mit der Aufklärungsarbeit des DFB?
André Hahn: Ich bin weiterhin unzufrieden, auch mit dem Beitrag der Bundesregierung und anderer Beteiligten, die zu einer umfassenden Aufklärung beitragen könnten. Eine Ursache könnte sein, dass dies kein einmaliger Ausrutscher war, sondern wohl nur ein kleiner Ausschnitt eines „üblichen“ Geschäftsgebarens. Ich will Präsident Grindel den Willen zur Aufarbeitung nicht absprechen, aber viele der Verantwortlichen und Beteiligten sind noch in Amt und Würden bzw. haben noch Einfluss auf heutige Verantwortliche im DFB und in der Politik.
schwatzgelb: Der Deutsche Fußball-Bund bewirbt sich aussichtsreich um die Europameisterschaft 2024, was vermutlich wieder mit hohen Kosten für die Steuerzahler verbunden sein wird. Wie ist dies angesichts des Millionengeschäfts Fußball noch zu rechtfertigen?
André Hahn: Deutschland hat eine gute Infrastruktur und moderne Stadien, um die Europameisterschaft auszurichten. Der Profi-Fußball ist nicht nur ein Millionen-, sondern ein Milliardengeschäft und bedarf keiner staatlichen Zuschüsse. Wenn es ein stimmiges Konzept gibt, das die Steuerzahler nicht belastet, werde ich diese Bewerbung gern unterstützen.
schwatzgelb: Schauen wir in die kommende Legislaturperiode. Was werden Ihrer Meinung nach die großen sportpolitischen Themen sein?
André Hahn: Wir brauchen eine gesellschaftliche Debatte über die Zukunft des Sports und darauf aufbauend auch einen Neustart hinsichtlich der Förderung des Spitzensports. DIE LINKE wird dafür sorgen, dass die Fragen der Sportstättensanierung, des Breiten-, Schul- und Gesundheitssports auf die Tagesordnung kommen, damit wir bei diesen Themen deutlich vorankommen.
schwatzgelb: In Nordrhein-Westfalen wird über eine Bewerbung um die Olympischen Sommerspiele diskutiert. Halten Sie eine solche Bewerbung für zeitgemäß, solange der IOC sich in Bezug auf die Transparenz von Vergabeverfahren, den Kampf gegen Korruption und einen nachhaltigen Antidopingkampf nicht reformiert?
André Hahn: Nach den gescheiterten Bewerbungen von München und Hamburg halte ich die aktuellen Überlegungen in NRW für verfrüht. Grundsätzlich bin ich dafür, dass es auch künftig bei uns Sportgroßereignisse gibt und wir dabei zeigen können, wie man es besser machen kann anstatt immer andere Austragungsorte zu kritisieren. Aktuell fände ich es angemessener, wenn sich Deutschland mal um andere Sportgroßereignisse bewirbt, zum Beispiel für die Welt-Special Olympics oder die Universiade.
schwatzgelb: Im kommenden Jahr findet die Fußballweltmeisterschaft in Russland statt. Die russische Regierung steht u. a. wegen Menschenrechtsverletzungen und dem Ukraine-Konflikt in der Kritik. Wie wollen Sie mit dieser Problematik umgehen?
André Hahn: Ich bin überzeugt, dass Russland ein sehr guter Gastgeber für die Fußball-Weltmeisterschaft 2018 sein wird. Der Confed-Cup war eine gelungene Generalprobe. Die Kritik der Bundesregierung gegenüber Russland halte ich in vielen Punkten für überzogen, was nicht bedeutet, dass ich der Politik Putins unkritisch gegenüberstehe. Deutschland und die EU brauchen eine andere Russlandpolitik, Dialog statt Sanktionen. Auch der Sport kann dafür die nötigen Brücken bauen.
schwatzgelb: Was raten Sie homosexuellen Fans, die zu den Fußballweltmeisterschaften in Russland oder Katar fahren möchten?
André Hahn: Ich halte die Politik Russlands gegenüber gleichgeschlechtlichen Lebensweisen für falsch. Gesetze, die „öffentliche Meinung“, Regierung, Kirchen, Medien und andere einflussreiche Organisationen unterstützen leider die vorherrschende Homophobie in der Gesellschaft. Das ist inakzeptabel. Trotzdem sollten homosexuelle Fans ohne Angst zur WM nach Russland reisen können. Das zeigen jedenfalls meine Erfahrungen bei den Paralympics in Sotchi 2014 und beim diesjährigen Confed-Cup.
Zur Fußball-WM in Katar – diese Vergabe dorthin halte ich nach wie vor für falsch – kann ich diesbezüglich noch nichts sagen.