Wie die Zeit vergeht? - Was ist aus den Mannschaften der Oberliga West geworden? - Teil 4
Gerade in der letzten Zeit gab es das große Traditionssterben der Vereine. Da fällt aktuell das Beispiel Rot-Weiß Essen ein. Dabei handelt es sich um einen ehemaligen Deutschen Meister. Vor gut 50 Jahren spielte der Klub in der Oberliga West, die höchste Spielklasse von Fußball-Deutschland hier im Westen. Diese Serie soll nun zeigen, was aus diesen Klubs, die einmal zu dieser Liga zählten, geworden ist.
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Duisburger SpV.
Der Duisburger Sportverein wurde 1900 gegründet. Er entstand aus der Fußballabteilung des Duisburger Turngemeinde für Erwachsene von 1848 und war einer der erfolgreichsten Vereine des frühen westdeutschen Fußballs. Bereits vier Jahre nach der Gründung standen die Duisburger im Halbfinale der Deutschen Meisterschaft, wo man gegen VfB Leipzig verlor. Nach weiteren fünf Endrundenteilnahmen erreichte der DSV 1913 sein einziges Endspiel. Aber auch hier verlor der Sportverein gegen Leipzig. Bis 1927 spielten die Duisburger elf Mal um die Meisterschaft mit. Danach verschwand der Verein von der überregionalen Landschaft. Erst 1949 tauchten sie wieder aus der Versenkung mit dem Aufstieg in die Oberliga West auf. Doch bereits 1951 stieg der Sportverein wieder in die 2. Liga West ab, bevor sie 1954 wieder aufstiegen. In der Saison1956/57 nahmen sie als Vize-Meister hinter Borussia Dortmund dann zum letzten Mal an einer Endrunde um die Deutsche Meisterschaft teil. In der Gruppe 1 spielten die Duisburger dann gegen Hamburger SV, den 1. FC Nürnberg und den 1.FC Saarbrücken und belegten den zweiten Platz hinter dem HSV. Doch 1962 stiegen die Duisburger erneut aus der Oberliga ab. Trotzdem qualifizierten sie sich für die neue Regionalliga West in der Saison 1963/64. Im Sommer 1964 fusioniertender Duisburger Sportverein dann mit dem TuS Duisburg 48/99 zum heutigenVereinsnamen Eintracht Duisburg 1848.
Aber für den neuen Verein lief es nicht wirklich gut, denn schon 1967 stieg die Eintracht als Tabellenletzter ab. Zwar folgte der sofortige Wiederaufstieg, doch 1969 stiegen die Duisburger endgültig aus der Zweitklassigkeit ab. Bis 1976 spielten sie dann in der Amateurliga Niederrhein. Aktuell spielt die Eintracht Duisburg in der Kreisliga B.
Duisburger FV 08
Der Verein wurde 1908 als Hochfelder Fußball Club gegründet. Bis 1912 stieg der Verein auf bis in die Kreisliga Rheinischer Nordkreis, die damalige zweithöchste Spielklasse. 1914 nannte sich dann der Verein um in seinen heutigen Namen. 1921 erreichte man in der Bezirksklasse hinter den Rivalen DSV den zweiten Platz und stieg in die neugegründete Gauliga auf. 1933 feierte der Verein seinen bis dahin größten Erfolg und wurde Niederrhein-Pokalsieger. Außerdem wurde man hinter TuS Duisburg 99 Zweiter und stieg in die Gauliga Niederrhein auf. Diese Klasse konnte man bis 1937 halten, bevor man dann als Vorletzter in der Tabelle absteigen musste. Im gleichen Jahrerreichte man im Tschammerpokal (dem Vorläufer des DFB-Pokals) das Achtelfinale, wo man an Borussia Dortmund im Wiederholungsspiel scheiterte. Nach dem zweiten Weltkrieg startete der DFV in der Bezirksliga. Nach dem man 1947 in die Landesliga aufgestiegen war, konnte man zwei Jahre später den Aufstieg in die oberste Spielklasse, der Oberliga West, feiern. Leider stieg man nach nur einer Saison ab. Den sofortigen Wiederaufstieg verpasste man knapp, da hatten die Schwarzweißen aus Essen die Nase vorn. Leider ging es in der Folgezeit immer weiter bergab für die Duisburger. 1953 stieg man auf Grund einer Reduzierung der Mannschaften in der Liga in die Amateurliga Niederrhein ab. Erst 1962 konnte man dann den Aufstieg in die 2. Liga West feiern. Doch Mitte der 60erJahre begann der Verfall des Vereins. Man stieg bis in die Bezirksliga ab. Im Jahr 1982 stieg man wieder in die Verbandsliga Niederrhein auf und man konnte sich 1984/85 sogar für den DFB-Pokal qualifizieren. Doch 1988 ging es wieder runter. Zwar konnte man 1991 den Aufstieg feiern, aber 1994 scheiterte derVerein als Fünfter in der Qualifikation für die Oberliga Nordrhein. 1998 stieg der Fußballverein aus der Verbandsliga ab und stürzte bis 2009 in die Kreisliga B ab. Aktuell spielt der Duisburger FV 08 in der Kreisliga A.
Meidericher SV
Der Verein wurde im Sommer 1902 unter dem Namen MeidericherSpielverein von 1902 im Duisburger Vorort gegründet. Drei Jahre später fusionierte man mit SC Viktoria Meiderich zum Meidericher SV, welcher aber nach weiteren drei Jahren wieder zum ursprünglichen Namen zurück benannt werden. ImJahr 1915 konnte man erstmals Ruhrbezirksmeister werden und erreichte das Finale beim Kriegspokal des Westdeutschen Fußballverbandes. Erstmals Niederrhein-Meister wurden die Meidericher im Jahr 1929 und qualifizierten sich damit für die Endrunde um die deutsche Meisterschaft. Dort scheiterte man allerdings in der ersten Runde an dem Hamburger SV mit 2-3. Nach einer enttäuschenden nächsten Saison konnte man 1931 erneut Niederrheinmeister werden. Das reichte, um das Qualifikationsspiel um den dritten westdeutschen Vertreter bei der Deutschen Meisterschaft zu erreichen. Nachdem man dort SF BW Barmen ausgeschaltet hatte, hieß der Gegner in der ersten Runde TSV 1860 München und erneut scheiterte man dort mit 1-4. Im Anschluss sank erst einmal der Duisburger Stern, da man die Qualifikation zur Gauliga nicht erreicht hatte und die Leistungsträger den Verein verlassen haben. Erst nach dem 2. Weltkrieg ging es wieder Aufwärts. Im Jahr 1946 gewannen die Meidericher die Duisburger Stadtmeisterschaft. Drei Jahre später gelang der Aufstieg in die 2. Liga West. Im Jahr 1951 schafften die Duisburger unter Trainer Willi „Fischken" Multhaup den Aufstieg in die höchste Spielklasse, der Oberliga West. Doch nur vier Jahr später war das Abenteuer beendet, es folgte der Abstieg in die Zweitklassigkeit. Aber die Duisburger schafften in der Folgesaison den sofortigen Wiederaufstieg. Auch wenn die Meidericher meist nur im Mittelfeld landeten, so schafften sie doch die Qualifikation zur 1. Bundesliga. Am Ende der letzten Oberliga West Saison stand dann ein dritter Platz für den MSV. Die erste Bundesligasaison bestritt man dann mit dem WM-Star Helmut Rahn und Trainer Rudi Gutendorf und erreichte einen überraschenden zweiten Platz hinter dem 1. FC Köln. In der Folgezeit landete man eher im Mittelfeld und kämpfte gegen eine Schuldenfalle. Trotzdem erreichte man 1966 das Endspiel um den DFB-Pokal, scheiterte aber an dem FC Bayern. Im Januar 1967 folgte dann die Umbenennung in MSV 02 Duisburg, aber an der Mittelmäßigkeit der Meidericher änderte sich nichts, auch nicht die Verpflichtung von Bernard „Ennatz"Dietz. 1975 erreichte man wieder das Endspiel um den DFB-Pokal, erneut scheiterte man, diesmal an Eintracht Frankfurt. Doch man qualifizierte sich für den Uefa-Cup. Aber auch hier war nach der zweiten Runde Schluss. Im Jahr 1982 endete dann das Abenteuer 1. Bundesliga, die Duisburger stiegen als Tabellenletzter ab. Doch es ging noch weiter abwärts: Nach vier Jahren Zweitklassigkeit ging es sogar runter in die Oberliga Nordrhein, der MSV war von nun an nur noch drittklassig. Doch ein Jahr später konnte man erstmals wieder einen Erfolg feiern: Die Duisburger gewannen gegen die Amateure des FC Bayern das Endspiel um die Deutsche Amateurmeisterschaft. Im Jahr 1989 gelang dann der Aufstieg in die zweite Liga und zwei Jahre später dann auch wieder der Aufstieg in die 1. Bundesliga. Doch nach nur einem Jahr mussten die Meidericher in die zweite Liga. In der Folgezeit zeigte der MSV seine Qualitäten als Fahrstuhlmannschaft. Doch auch die dritte Endspielteilnahme am DFB-Pokal im Jahr 1998 brachte nicht den langersehnten Titel. Man unterlag wieder einmal dem FC Bayern mit 1-2. Aktuell spielt der MSV Duisburg in der zweiten Bundesliga. Außerdem stand man in der Saison 2010/11 im DFB-Pokal-Finale gegen einen unbedeutenden Gelsenkirchener Verein.
Schwarz-Weiß Essen
Im Jahr 1881 wurde der Verein unter dem Namen Essener Turner Bund gegründet, aber erst seit der Jahrhundertwende haben die Essener eine Fußballabteilung. Im Dortmunder Geburtsjahr stiegen die Schwarz-Weißen in die Zehnerliga auf und waren dort der einzige Essener Verein. In der Folgezeit reichte es für den ETB zu Vizemeisterschaften (1911 und 1912). Im Jahr 1920 gewannen die Essener die Ruhrkreis-Meisterschaft, verloren aber im Spiel um die Westdeutsche Meisterschaft gegen die Gladbacher nach Verlängerung. Zwei Jahre später gewann man die Ruhrgau-Meisterschaft, wurde aber im Kampf um die Westdeutsche Meisterschaft wieder nur Zweiter. Im Jahr 1925 erreichten dieSchwarz-Weißen die Zwischenrunde um die Deutsche Meisterschaft. Zwar gewann man gegen FC Viktoria Forst, verlor aber gegen FSV Frankfurt. Erfolge konnten die Essener zwischen 1938 und 1940 sammeln, wo man drei Jahr in Folge jeweils hinter Fortuna Düsseldorf Zweiter in der Gauliga Nordrhein wurde. Nach dem Krieg kam man 1949 in die 2. Liga West, der Aufstieg in die höchste Klasse klappte erst 1951. Man erreichte in der ersten Saison den 11. Platz. Auch in der Folgezeit war man meist nur in der unteren Tabellenhälfte angesiedelt und stand im Schatten der erfolgreicheren Rot-Weißen. Beste Platzierung war in der Saison1953/54 der sechste Tabellenplatz. Der Abstieg kam dann als Vorletzter in der Saison 56/57. Zwar stieg man 1959 wieder auf, wurde aber in der nächsten Saison Tabellenletzter und war wieder abgestiegen. Im Jahr 1959 holte man seinen bislang größten Triumpf. Man gewann den DFB-Pokal gegen Borussia Neunkirchen in Kassel und schaltete so namhafte Vereine wie Westfalia Herne, den Hamburger SV und Hertha BSC aus. 1961 stiegen die Schwarz-Weißen wieder auf und belegten in der folgenden Saison den vierten Platz. Damit waren sie in dieser Saison der bestplatzierte Essener Verein. In der letzten Oberligasaison belegten die Essener den siebten Platz. Das reichte nicht für die Bundesliga und man musste in der neu gegründeten Regionalliga West spielen.
Im Jahr 1967 belegte man in dieser neuen Liga den zweiten Platz und nahm damit an der Aufstiegsrunde zur ersten Liga teil. Leider wurde man mit einem Punkt Rückstand nur Zweiter und musste Borussia Neunkirchen den Vortritt lassen. Aber der Aufstieg kam im Jahr 1974 am grünen Tisch und da nicht in die erste, sondern in die neugründete 2. Liga Nord. Doch 1978 gab man diese Lizenz freiwillig ab, da Klubpräsident Wolfgang Schmitz kein Geld mehr für den Verein hatte. Im Jahr1980 wird der ETB in der Oberliga Nordrhein Zweiter, verpasst aber den direkten Wiederaufstieg. Nach ein paar Auftritten im DFB-Pokal müssen die Essener im Jahr 1994 den Weg in die Viertklassigkeit antreten, nachdem sie die Eingliederung in die neue Regionalliga West/Südwest verpassten. Seit 2008 spielt man sogar nur noch in der fünften Liga, der NRW-Liga.
Rot-Weiß Essen
Sechzehn Jahre nach den Schwarzweißen wurde RWE unter dem Namen SV Vogelheim gegründet. Man entstand aus einer Fusion der Vereine SC Preußen und Deutsche Eiche. Nach weiteren Namensänderungen und Fusionen hieß der Verein seit 1923 Rot-Weiss Essen. 1938 konnten sich die Essener für die höchste damalige Liga, die Gauliga Nordrhein, qualifizieren und verpassten in der Folgezeit mehrfach die Qualifikation zur Endrunde um die Deutsche Meisterschaft. Erst im zweiten Anlauf in der Nachkriegszeit schafften es 1948 die Rot-Weißen die Qualifikation zur Oberliga West. Aber nach dem Aufstieg waren die Rot-Weißen sofort da. Bereits im ersten Jahr belegte man in der Oberliga gleich den zweiten Platz. Ein Jahr später wurde man zwar nur Dritter, qualifizierte sich aber für die Endrunde um die Deutsche Meisterschaft. Allerdings war da in der Vorrunde Schluss, als man nach zwei Spielen, die jeweils in die Verlängerung ging, gegen den 1. FC Kaiserslautern scheitere. Im Jahr 1951 wechselte der Spieler Helmut Rahn vom LokalrivalenSportfreunde Katernberg zu RWE und läutete die goldenen Zeiten der Essener ein. Bereits 1952 wurde man erstmals Westmeister, konnte aber in der Gruppenphase um die Deutsche Meisterschaft nur den zweiten Platz erreichen und schied aus. Ein Jahr später konnte man dann den ersten Erfolg feiern: Man erreichte das Finale um den DFB-Pokal und konnte dank Toren von Islacker und Rahn einen 2-1-Sieg über Alemannia Aachen feiern. Die zweite Westmeisterschaft folgte dann erst 1955. Aber diesmal kam man ins Endspiel um die Deutsche Meisterschaft und besiegte in Hannover den 1. FC Kaiserslautern. Damit waren die Rot-Weißen der erste Verein aus der Oberliga West, der die Deutsche Meisterschaft errang, was gleichbedeutend mit dem größten Erfolg der RWE-Geschichte war. Die Essener durften dann auch als erster deutsche Verein am neu gegründeten Europapokal der Landesmeister teilnehmen. Leider war schon nach der ersten Runde gegen Hibernian Edinburgh Schluss. In der Folgezeit konnte man aber nicht mehr daran anknüpfen und stand meist nur im Mittelfeld der Oberliga.In der Saison 1960/61 musste man dann als Tabellenvorletzter in die Zweitklassigkeit absteigen. Damit endete auch das Kapitel Oberliga West.
Später qualifizierte man sich für die Regionalliga West, derneuen zweiten Liga hinter der Bundesliga. Hier schaffte man es in der Saison1965/66 den Aufstieg in die Bundesliga, stieg aber nach nur einer Saison wieder als Tabellenletzter ab. Doch schon in der Saison 1968/69 konnte man wieder in die Bundesliga aufsteigen und erreichte diesmal auch einen Mittelfeldplatz.Aber die Saison 1970/71 bedeutete für die Essener der zweite Abstieg aus dem Oberhaus, erneut als Tabellenletzter. Verpasste man 1972 die Rückkehr in die Bundesliga nur denkbar knapp, so klappte der Aufstieg ein Jahr später. Wieder belegte man in der folgenden Saison einen Mittelfeldplatz. Diesmal hielt man esin der höchsten Spielklasse länger aus, doch in der Saison 76/77 war das Abenteuer Bundesliga, erneut als Tabellenletzter, auch schon wieder beendet. In der Folgezeit schlug man sich in der zweiten Liga achtbar, verpasste aber mehrfach den Aufstieg in die Bundesliga. In der Saison 83/84 stieg man dann in die Drittklassigkeit ab. Zwar klappte in der Saison 1985/86 der Aufstieg in die zweite Liga, doch im Jahr 1991 folgte dann der Lizenzentzug durch den DFB und den damit verbundenen Zwangsabstieg aus der zweiten Liga. Die Essener gewannen dann 1992 die Amateur-Meisterschaft, stiegen ein Jahr später in die zweite Bundesliga auf, aber ein Jahr später folgte der erneute Zwangsabstieg aus derLiga. Einen Erfolg durften die Essener im Jahr 1994 feiern, als man das Finale um den DFB-Pokal erreichte. Das verlor man gegen Werder Bremen allerdings mit1-3. Es folgte in der Saison 1995/96 der dritte Aufstieg in die zweite Bundesliga. Leider folgte auch hier der sofortige Wiederabstieg in die Regionalliga und 1998 war man erstmals viertklassig. Nach einer weiteren Fastinsolvenz konnte man sich in der Regionalliga etablieren und schaffte 2004 den langersehnten Aufstieg in die zweite Bundesliga. Zwar stieg man im Folgejahr wieder ab, doch schon 2006 folgte der sofortige Wiederaufstieg. Wieder stieg man sofort ab und musste in der Saison 2007/08 einen weiteren Rückschlag hinnehmen, als man am letzten Spieltag die sicher geglaubte Qualifikation für die 3. Liga durch eine 0-1-Heimniederlage gegen Lübeck verpasste. Leider lebte man in der Viertklassigkeit erneut über die Verhältnisse, so dass der Verein Juni 2010 Insolvenz beantragen musste und aus der vierten Liga in die NRW-Liga abstieg. Dort traf man nun auf einen alten Bekannten, nämlich die Schwarz-Weißen aus Essen. Die Saison 2010/11 konnte man als Meister abschließen, so dass man in der neuen Saison in der Regionalliga West mitspielt. Auch die Insolvenz hat man mittlerweile überwunden.
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