Im Gespräch mit...

Interview mit einem BVB-Fan aus den USA „Man muss sich für ein Team entscheiden“

12.05.2024, 16:32 Uhr von:  Desperado09
Malachi in seinem Garten. Er ist 22 Jahre alt und hat lange, schwarze Haare, die gelockt bis zu seinen Schultern fallen. Er trägt weiße Sneakers, eine helle Hose und ein BVB-Trikot. Die Arme sind zu beiden Seiten gespreizt und er hält einen Balkenschal

Borussen gibt es einfach überall. Auch in der Wüste von Utah. Einen davon, Malachi Ricks, haben wir dort zufällig getroffen und gleich zum Interview mit schwatzgelb.de verpflichtet.

Malachi erzählt, wie er zum BVB gekommen ist, wie er die Spiele verfolgt und wie er sich einen Besuch im Westfalenstadion vorstellt.

English Version

Stell dir vor, du hast dich für einen Ultra-Marathon am anderen Ende der Welt angemeldet. Du bastelst an deinem Trainingsplan, organisierst dies, regelst das. Dein Training teilst du mit der Läuferwelt auf Strava und natürlich auch auf Instagram. Und weil du nicht nur Läufer, sondern auch BVB-Fan bist, hast du die Marotte, an Spieltagen Stunden vor Anpfiff am Westfalenstadion vorbeizulaufen und im Optimalfall am Ende genau 19,09 Kilometer auf dem Tacho zu haben. Natürlich weißt du, wie Social Media funktioniert, weshalb du unter deinen Lauf-Fotos den Veranstalter deines Laufs taggst. Wer weiß, wofür es gut ist. Dass du dafür Likes sammelst, versteht sich von selbst. So viel, so normal.

Mitte März 2024: Das Training ist beendet, wir drei Schwatzgelbe - Sascha, Wiggy und Stefan - rumpeln mit unserem gemieteten Wohnmobil über eine staubige Piste zum Startbereich des Behind the Rocks Ultra im wunderschönen Moab, Utah. Ein junger Mann weist uns mit einem breiten Grinsen und zwei Daumen hoch einen Übernachtungsplatz zu.

Wir steigen aus und unterhalten uns, natürlich auf Deutsch. „Seid ihr die Dortmund-Gruppe?“, fragt der junge Mann. Wir bejahen. Es folgt ein Wasserfall: „Ich habe schon den ganzen Tag auf euch gewartet. Ich bin immer neidisch, wenn wenn ich auf Instagram Bilder von den Läufen am Stadion sehe. Man muss sich ja für irgendein Team entscheiden, aber die MLS taugt nichts. Also bin ich bei Borussia gelandet“, fließt es uns entgegen.

Malachi Ricks, 22, wohnt in Colorado Springs, Colorado, sieht seinen Lebensmittelpunkt aber in Moab, Utah. Dort betreibt er mit seiner durch und durch laufverrückten Familie das Unternehmen Mad Moose Events und veranstaltet zahlreiche Laufevents in Utah und Colorado.

Wir beschließen: Erstmal bekommt er den mitgereisten Schal, matchworn und biergeduscht. Später erfahren wir von Malachis Mutter, die im Ziel leckere Enchiladas verteilt, dass wir Gesprächsthema Nummer Eins beim Abendessen der Familie waren. Der Ball liegt also auf dem Elfmeterpunkt: Natürlich müssen wir ein Interview führen (das haben wir nach dem Leverkusen-Spiel per Zoom getan)!

Pulisic wurde damals allmählich groß und war so etwas wie unser zukünftiges Wunderkind. So wurde ich auf Borussia aufmerksam.

Malachi, was hast du gedacht, als du gesehen hast, dass BVB-Fans aus Dortmund an deinem Lauf teilnehmen?

Ich war total aufgeregt, jemanden kennenzulernen, der meine Liebe zu diesem Verein teilt. Es ist nicht üblich, Fußballfans in den USA zu treffen, geschweige denn Dortmund-Fans. Jemanden mit der gleichen Leidenschaft zu treffen, war etwas Besonderes.

Gerade wurde das Spiel gegen Leverkusen abgepfiffen. Hast du’s gesehen?

Leider nur die letzten zehn Minuten. Das ist immer so eine Sache - die Spiele sind bei uns am Morgen, wenn oft andere Dinge zu erledigen sind. Ich war so aufgeregt! Ich dachte, wir gewinnen und beenden diese Leverkusener Serie. Aber, naja, das war auch irgendwie Dortmund-Style.

Wie bist zu überhaupt zum Fußball und zu Borussia gekommen?

Ich habe nie Fußball gespielt. 2014 habe ich aber bei der WM die USA gegen Belgien gesehen. Da hat mich beeindruckt, dass wir mit einer Mannschaft wie Belgien mithalten konnten. Pulisic wurde damals allmählich groß und war so etwas wie unser zukünftiges Wunderkind. So wurde ich auf Borussia aufmerksam.

Ausgerechnet ab 2014 hat es nicht mehr unbedingt Spaß gemacht, Borussia zu verfolgen…

Ja, es wurde eine harte Zeit. Aber ich fand es auch irgendwie gut, Dortmund zu unterstützen, weil es sich nicht so nach Erfolgsfan anfühlte. Der Verein hatte das Potenzial, aber war nicht so ein Dauergewinner. Das hat mich an meine Teams in den USA erinnert. Das hatte so ein bisschen was von Opposition. Und außerdem: Wer, bitte schön, liebt nicht Jürgen Klopp?!

Unter dieser Liebe leiden wir immer noch ein bisschen…

Ja, es fühlt sich an, als sei der Verein immer noch auf der Suche.

Bist du Teil einer BVB-Community?

Nicht wirklich. Ich verfolge Fußball hauptsächlich alleine. Ein paar meiner Freunde interessieren sich auch für Fußball, mit denen quatsche ich schon mal. Ein paar sind auch Dortmund-Fans, das ist cool. Ansonsten bin ich eher alleine.

Hattest du schon die Chance, Borussia in den USA zu sehen?

Leider nein. Ich habe es versucht, als sie im vorigen Jahr hier waren, aber es hat nicht geklappt.

Cristian Pulisic in Großaufnahme. Er rennt dem Ball hinterher und hat dabei aufgepustete Wangen. Er trägt ein gelbes Trikot und eine schwarze Hose. Die Schuhe sind rot-schwarze Fußballschuhe von Nike. Im Hintergrund unscharf Papadoupolos

Was würdest du erwarten, wenn du die Chance hättest, die Mannschaft in den USA zu sehen?

Es wäre natürlich nicht so, wie es auf der anderen Seite des Ozeans wäre. Wahrscheinlich wäre immerhin das Stadion ausverkauft. Das kann man sich in den USA ja kaum vorstellen, weil nicht mal die Spiele der Nationalmannschaft ausverkauft sind. Die Leute investieren auch nicht so viel in den Sport oder die Mannschaft. Es wäre also schon spannend, mit Leuten im Stadion zu sein, die mehr involviert sind. Aber ich glaube, dafür gibt es hier keine Gemeinschaft.

Verfolgst du nur die Bundesliga oder auch andere europäische Ligen?

Wie ich schon bei unserem ersten Treffen gesagt habe, ist es schwer, ein US-Team in der MLS zu unterstützen. Da die Nationalmannschaft das Hauptteam ist, interessiert man sich für die Spieler und verfolgt dadurch die Ligen, in denen sie spielen. Also schaue ich quasi alle Ligen, in denen Nationalspieler vertreten sind, und verfolge ihre Entwicklung.

Es drängt sich natürlich auf, schon wegen der Sprache und der Vermarktung eher die Premier League zu verfolgen. Wie kommt es, dass du Klopp nicht nach Liverpool oder Pulisic nach Chelsea gefolgt und dort hängengeblieben bist?

Ich habe Pulisic tatsächlich beobachtet, als er bei Chelsea war. Aber die haben ihn nicht so gut behandelt. Es ist schwer, einen Verein zu unterstützen, der einen Spieler, von dem du so viel hältst, nicht gut behandelt. Außerdem finde ich die Premier League etwas zu fein. Die Bundesliga ist mehr „Arbeiterklasse“ und macht mehr Spaß. Mir hat der deutsche Fußball immer mehr gefallen als der in der Premier League.

Du schaust wirklich Augsburg gegen Hoffenheim? In Deutschland schaut sich das niemand an!

Ja, das stimmt! Aber in Wirklichkeit könnten sogar diese Mannschaften mit englischen Teams mithalten. Immerhin hat Dortmund oft genug mit ihnen zu kämpfen. Insbesondere Augsburg, die nerven ja wirklich, obwohl sie in der Tabelle unten stehen. Sie kommen ins „Signal Iduna“ und machen uns das Leben schwer.

Übrigens: Es heißt Westfalenstadion.

Ich weiß! Aber ich kann das nicht aussprechen!

Fußball ist in den USA wahrscheinlich gerade auf einem Allzeithoch und wächst noch weiter, insbesondere wenn die WM und die Copa America kommen.

Den richtigen Namen trichtern wir schon unseren Kindern ein, weil die ja mit dem neuen Stadionnamen aufwachsen. Wir gehen ins Westfalenstadion, fertig.

Ich kenne das Stadion auch nur als Signal Iduna (er lässt das „Park“ wirklich weg, Anm. d. Red.).

Das hört der CEO von Signal Iduna gerne. Er glaubt, dass sich in einigen Jahren niemand mehr an den alten Namen erinnern wird. Da liegt er falsch, das wird nie passieren.

Ich verstehe das. Es würde dem Stadion die Geschichte rauben.

Wie verfolgst du die Kommunikation von Borussia mit amerikanischen Fans?

Leider sind die bestehenden Fanclubs zu weit weg von mir, sodass ich auf Social Media angewiesen bin. Das ist der einfachste Weg für Fans in den USA. Es ist ja schon schwierig genug, um 10 Uhr morgens ein Spiel zu sehen und dafür mal eben die Arbeit sausen zu lassen. Ich glaube, die meisten von uns verfolgen die Spiele auf ihrem Handy oder checken die Spielstände auf Instagram. Diese Kanäle sind ziemlich wichtig für uns. Es gibt ja auch kaum Berichterstattung im Fernsehen hier, also nutzt man jede Gelegenheit, um sich zu informieren und auf dem neuesten Stand zu bleiben.

Also ist es wichtig, sich speziell auf die Fans in den USA auszurichten?

Fußball ist in den USA wahrscheinlich gerade auf einem Allzeithoch und wächst noch weiter, insbesondere wenn die WM und die Copa America kommen. Wenn Klubs in unseren Markt investieren, werden sie viel rausholen können. Spieler wie Gio Reyna verstärken das noch. Ich habe natürlich auch ein Reyna-Trikot, auch wenn ich mir schon dachte, dass er nicht ewig bleibt. Europäische Teams können sich hier wahnsinnig gut über US-Nationalspieler vermarkten.

Was weißt du über deutsche Fankultur?

Nicht viel. Ich weiß etwas über englische Fußballkultur, weil das immer mal in Filmen auftaucht. Die deutsche Fußballkultur ist selten Thema. Ich würde natürlich wahnsinnig gerne mal die Gelbe Wand sehen. So etwas gibt es hier einfach nicht. Ich stelle mir vor, dass die Leute sehr leidenschaftlich sind und sich voll und ganz dem Sport widmen.

Gibt es hier so etwas wie eine Ultra-Szene?

Es könnte vielleicht so etwas ansatzweise Ähnliches geben. Es gibt zumindest einige Gruppen, denen ihr Team ein bisschen mehr bedeutet. Aber das kann man wahrscheinlich immer noch nicht mit einem durchschnittlichen Fan in Deutschland vergleichen.

Während des Lockdowns haben BVB-Fans gezeigt, dass Borussia als Verein für eine gewisse Zeit sogar funktioniert, ohne dass Fußball gespielt wird. Es wurden zum Beispiel Einkaufsgruppen gegründet, die älteren Leuten Essen gebracht haben. Ist so eine integrative Wirkung in Verbindung mit Sport in den USA denkbar?

Ich glaube, so etwas gibt es ansatzweise beim Football. Aber soweit, dass zum Beispiel Fans der New England Patriots Einkäufe für andere Fans machen würden, geht es vielleicht nicht. Sport ist hier doch manchmal etwas vergiftet und es gibt eine eher negative Atmosphäre. Ich halte das jetzt nicht für total abwegig, aber es wäre schon eine große Ausnahme.

Bei uns ist der BVB Familientradition. In einem Lied heißt es: „Als Kind bin ich mit meinem Vater gekommen, und der wurde schon von seinem mitgenommen.“ Das geht natürlich schlecht, wenn Teams umziehen und verkauft werden. Gibt es in den USA einen Sport, der so für Zusammenhalt sorgt wie Fußball in Deutschland?

Momentan gibt es leider mehr Dinge, die uns als Amerikaner trennen als Dinge, die uns verbinden. Es wäre schön, etwas zu haben, das uns eint. Selbst beim Football hast du diese Teilung der Gesellschaft. Für viele ist das eine gute Gelegenheit, dumme Dinge zu sagen und zu tun und Bier zu trinken.

Okay, das ist hier nicht anders.

Hm, hier machen die Leute das aus Langeweile und es hat irgendwie gar nichts mit dem Spiel zu tun. Egal. Wir haben in Colorado ein Team, das den Besitzern von Arsenal gehört. Man kann da Tickets für fünf Dollar kaufen. Trotzdem kommen nur 200 bis 300 Leute. Diese Leidenschaft der Leute ist einfach nicht da.

Bei uns gehören die meisten Vereine ihren Mitgliedern. Vereinfacht kann ich sagen, dass mir als Vereinsmitglied ein Teil des Teams gehört. Wir wählen die Führung und bestimmen die Vereinspolitik.

Oh, das wusste ich nicht. Geht das über die Dauerkarte, oder wie funktioniert das?

Nein, man wird Mitglied im Verein und bestimmt dann mit, was gemacht wird. Natürlich nur zu einem bestimmten Grad.

Ich glaube, hier gibt es so etwas nicht mal im Ansatz! Das klingt einzigartig. Wahrscheinlich gehört das dann auch zu den Gründen, warum ich deutschen Fußball mag. Es kommt so rüber, als würden sie sich sehr um die Fans kümmern. Das sieht man irgendwie daran, wie das Stadion gebaut ist, wie berichtet wird, wie auf Social Media gepostet wird. Ich finde, Borussia bemüht sich sehr um die Fans und stellt sie in den Mittelpunkt. Die Admins sind übrigens ziemlich lustig.

Kannst du verstehen, dass es Kritik daran gibt, dass Borussia sich in den USA oder woanders im Ausland engagiert?

Nein, gar nicht. Die USA sind ein riesiger Markt für Sport. Jeder in meinem Bekanntenkreis, der sich für Fußball interessiert, verfolgt mehr als ein Team. Ich kenne Leute, die schauen Chelsea und Manchester United, und ich frage: „Wie machst du das?!“ Aber genau darum ist es wichtig, dass sich die Teams hier präsentieren und zeigen, wie wertvoll es ist, sich für ein Team zu entscheiden und Teil davon zu werden. Die Teams können eine sehr große und fruchtbare Fanbasis schaffen - und mehr Trikots verkaufen, dadurch mehr Geld verdienen und dadurch bessere Spieler kaufen.

Viele fürchten, dass irgendwann Bundesligaspiele in den USA ausgetragen werden. Das würden wir Fans niemals akzeptieren. Wir Mitglieder haben in die Satzung von Borussia geschrieben, dass der BVB seine Heimspiele in Dortmund spielt.

Klingt vernünftig. Es wäre auch nicht dasselbe. Wenn ein NFL-Spiel in Deutschland ausgetragen wird, kommen da zum Beispiel auch viele Fußball-Fans hin und bringen ihre Fankultur und wahnsinnig viel Energie mit ins Stadion. Ich glaube nicht, dass Amerikaner es schaffen würden, bei einem Bundesligaspiel in den USA eine echte Stimmung zu erzeugen.

Hast du die NFL in Europa verfolgt?

Ja, ich bin Seahawks-Fan, die sich ja auch schon mal mit Borussia getroffen und Trikots getauscht haben. Das war cool - meine beiden Lieblingsteams. Leider haben die Seahawks jetzt in München gespielt, nicht in Dortmund. Aber die Stimmung! Die Leute haben die ganze Zeit gesungen, das würdest du in der NFL nie erleben. Man sieht ja immer noch Videos von den Spielen in Europa, weil die Stimmung einfach so wahnsinnig war.

Ich war mal bei einem NHL-Spiel und fand die Stimmung da nicht schlecht.

Ich glaube, das kommt der Stimmung beim Fußball in Europa nahe. Es ist enger in der Halle und es entsteht eine größere Energie.

Als ich am College war, fand ich allerdings die Stimmung beim Football ziemlich genial. Und ich war nur an einer sehr kleinen Uni. College Football ist schon ziemlich verrückt.

Ja, die Leute lieben College-Football. Ich glaube wirklich, College Football kommt dem, was in Europa beim Fußball los ist, am nächsten. Vielleicht ist das so ähnlich wie in der Bundesliga mit der 50+1-Regel und der Familientradition. Die Leute sind sehr stolz auf ihre Uni, haben da eine Gemeinschaft kennengelernt und verbinden eine tolle Zeit und viele Emotionen damit.

Da du ja herzlich eingeladen bist, uns in Dortmund zu besuchen: Hast du so etwas wie eine romantische Vorstellung davon, wie ein Stadionbesuch für dich wäre?

Ich kann’s mir irgendwie gar nicht vorstellen, weil es so weit weg ist von allem, was ich kenne. Ich glaube, ich würde sehr unvoreingenommen ins Stadion gehen, mich auf das Erlebnis freuen und jede Menge Spaß haben, egal wie das Spiel läuft. Ich will die Gelbe Wand sehen und werde ganz bestimmt auf die Einladung zurückkommen.

Spannend, dass du Spaß in Verbindung mit Stadion erwähnst. Wir Fans hier würden nie sagen, dass wir ins Stadion gehen, weil es Spaß macht. Du hast Angst, du ärgerst dich, du bist aufgeregt… Eigentlich macht das ganz oft überhaupt keinen Spaß.

Ja, das verstehe ich!

Da sind so viele negative Gefühle!

Ich glaube, ich wäre einfach komplett von allem geblendet. Das wäre bestimmt anders, wenn ich in Deutschland leben würde und zu jedem Spiel gehen könnte. Tatsächlich ist es aber wirklich schon passiert, dass mein Tag negativ von Borussias Niederlage beeinflusst war. Ich kann mir vorstellen, wie es wäre, wenn du all diese Stunden, das Geld und die Energie investierst. Natürlich nimmst du eine Niederlage dann auch persönlich. Aber ich will unbedingt kommen. Ich meine, die Gelegenheit ist mir auf irgendeine mysteriöse Weise in den Schoß gefallen, weil ihr euch von all den vielen Ultra-Läufen in den USA ausgerechnet den ausgesucht habt, den ich organisiere. Das ist ein Zeichen, dass ich zu euch ins Stadion kommen muss!

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