Buenos dias Argentina
Da wir auch gerne mal über den Tellerrand schauen, haben wir für euch einen kleinen Hoppingbericht aus Südamerika. Diesen hat uns Nico „nach seinem viel zu kurzen Argentinienaufenthalt“ zukommen lassen. Hier nun die Eindrücke und Erlebnisse von seiner Tour nach Südamerika.
12.11. Anreise
Hinflug mit Iberia, 556 Euro ab Düsseldorf. Absoluter Schnapp, da nimmt man den schlechten Service der Spanier in Kauf. Den ersten Abend bei Janni auf der Dachterrasse in der Hängematte bei angenehmen 20 Grad verquatscht.
13.11. Chacarita - Newell’s Old Boys 0:1
Um ein Haar wäre das erste Spiel gleich ins Wasser gefallen. Nach 30 Grad und blauem Himmel am Mittag, setzte ein 2-stündiger Wolkenbruch Buenos Aires unter Wasser. Teilweise waren die Straßen knietief unter Wasser. Das Spiel fand mit einer Stunde Verspätung trotzdem statt!
Da Chacarita kein eigenes Stadion hat wurde im Stadion von Argentinos Juniors, dem ersten Proficlub von Diego Maradona gespielt. Newell’s kämpfen um die Meisterschaft und sind punktgleich mit Banfield. So fanden ca. 6000 Fans die 300 km nach Buenos Aires und sorgten für gute Stimmung. Nichts gegen die 40.000 (!) Leute, die Newell’s 2002 auch schon mal zu einem Spiel nach BsAs mitbrachten aber trotzdem respektabel für einen Freitag 18 Uhr.
Chacarita stellten 8000 Zuschauer. Die Barra von Chacarita gilt als besonders gewalttätig. So gehören Busentführungen und Auswärtsfahrten in echten Panzern zum Reportoire der Szene… Stimmungstechnisch wird Gutes von Chacarita geboten. Die Barra feierte 90 Minuten durch. Sehr emotional auch die Haupttribünenbesucher. Teilweise selbst Personen älteren Semesters völlig am Durchdrehen. Anrotzen und Bepöbeln jedes gegnerischen Spielers der sich der Tribüne nähert ist hier Standard.
Newell’s gewinnen durch ein kurioses Eigentor aus 30 Metern Entfernung. Nach dem Spiel organisierte Hopper „AJ“ aus Bockum-Hövel eine private Besichtigung des im Bau befindlichen stadioneigenen Museums. Perfekter Start aus meiner Sicht!
14.11. Banfield – Velez Sarsfield 3:0
Mittags mit Janni mein klasse Hotel in verkehrstechnisch guter Lage klargemacht. 9 Euro die Nacht für ein Einzelzimmer sind hier sehr gut angelegt trotz anliegendem Transenstrich.
Da schon klar war, dass ich leider kein Heimspiel von Boca sehen werde, nachmittags zur Bombonera und das Stadion besichtigt. Außergewöhnlich schöne Cancha mit sehr viel Flair, dafür in eher schlechter Gegend gelegen. Seitenstraßen meiden… Danach ging es per Zug von meinem neuen Stammbahnhof Constitucion nach Banfield. Die 20 Minuten kosten Hin- und Zurück insgesamt 20ct und die Fahrt bietet bei sommerlichen Temperaturen absoluten Gute-Laune-Effekt durch offene Türen (!) und Fenster.
Banfield ist ein eher kleiner Verein ohne Meisterwürden, der aber eine sehr gute Saison spielt und beste Chancen auf den Titel hat. So wurde von den 22.000 richtig was geboten. Schönes Intro mit massig Kassenrollen und Papierschnipseln. Stimmung auch sehr gut. Das ganze Stadion zieht teilweise mit. Die 2.500 Gäste singen trotz der klaren Niederlage ebenfalls 90 Minuten durch und feiern nach dem Abpfiff wie der Sieger. Das macht Freude!
15.11. San Lorenzo-Independiente 0:3
Ein Clasico leider ohne sportliche Relevanz, da San Lorenzo in den Wochen zuvor die Meisterschaft verspielt hat und zudem unglücklich aus der Copa ausgeschieden ist. Unter den 30.000 Zuschauern ca. 6500 von Independiente. Vor dem Spiel wurde die riesige Blockfahne auf einem Nebenplatz ausgebreitet, damit die Sicherheitskräfte kontrollieren konnten, dass keine Waffen mit der Fahne ins Stadion geschleust werden. Danach konnte man von der Tribüne sehr schön das Ritual des Einlaufs der Barra mitverfolgen. Eine geniale argentinische Tradition wie ich finde, da dies den Zusammenhalt zeigt und die Stimmung so richtig aufkochen kann wenn der Mob geschlossen die Kurve einnimmt. Alle anderen machen selbstverständlich Platz egal wie voll der Block bereits ist!
Stimmung während des Spiels leider etwas mau, San Lorenzo schon zur Halbzeit mit Pfiffen, wobei es immer noch unvergleichlich mit der deutschen Atmosphäre ist. Zu erwähnen nur noch das üble Slum, das sich direkt hinter der Haupttribüne anschließt. Absolut undenkbar, dass man in diese „Straßen“ einen Fuß setzen könnte. Man ist wirklich heilfroh, wenn man daran vorbei ist. Übelste Zustände und Gestalten!!! Kollege Janni und Freundin erlebten hier nach einem Copaspiel einen organisierten Überfall von ca. 50 Slumbewohnern mit allen möglichen mörderischen Gegenständen auf abwandernde Stadionbesucher.
15.11. Arsenal – Boca Juniors 1:1
Arsenal gilt als langweiligster Klub der Liga. So hat der Verein in der letzten Saison das Kunststück fertig gebracht bei allen Heimspielen den Gästefans zahlenmäßig unterlegen gewesen zu sein. Die Vereinsfarben wurden aus den Farben der beiden großen Nachbarn aus Avellaneda bewusst zusammengesetzt, um möglichst nicht zu provozieren. Allerdings war heute Boca zu Gast und mir hat es gefallen. 3000 Leute von Arsenal gut drauf, Boca mit 8000 Fans noch besser und beeindruckender. Stadion damit fast voll, obwohl es sportlich um nichts ging. Nach dem Spiel wurde ein Münchener Hopper von Bocafans im Zug ausgeraubt. Es ist abends für alleinreisende Touris fast überall äußerste Vorsicht geboten wie dieses Beispiel zeigt!
16.11. Racing – Estudiantes 1:0
Bei richtig gutem Wetter stand eine schöne Paarung am späten Montag Nachmittag auf dem Programm. Das Stadion fasst 68.000 und ist wirklich sehenswert. Es ist kreisrund, mit riesigen Stehterrassen ausgestattet und das Spielfeld ist mit einem Wassergraben geschützt. So taten die 50 Pesos (9e) für die Schwarzmarktkarte nicht weh. Stimmungsmäßig gehört Racing zur oberen Klasse, jedoch drückte der Termin und die sportliche Talfahrt wohl etwas auf die Laune. Trotzdem absolut beeindruckend wenn zwischendurch das komplette Stadion hüpft, singt und tanzt. Die 4000 Leute aus La Plata dagegen eher nur schwach zu vernehmen. Vielleicht lag es neben dem frühen Gegentor daran, dass es auf der Anreise zu einem internen Streit kam bei dem 2 Fans durch Schusswunden schwer verletzt wurden.
Kuriosität des Spiels: Ein Balljunge wurde vom Schiri des Platzes verwiesen! Überhaupt sind die Schiris hier cool drauf. Konsequent gibt es bei Schwalben gelbe Karten und es wird äußerst viel laufen gelassen. Es macht richtig Spaß Fußball zu schauen, auch weil unheimlich viele packende und harte Zweikämpfe geführt werden (können). Ein deutscher Schiri würde hier mit der bei uns üblichen Mädchenfussballauslegung nach dem Spiel wohl gevierteilt werden.
Bei der Abreise trafen am Bahnhof trotz der üblichen Ausgangssperre von diesmal 20 Minuten für alle Heimfans noch Fans von Racing auf letzte mit dem Zug abreisende Estudiantes-Leute. Völlig unaufgeregt feuerten die Cops ein paar Gummigeschosse in die Menge, Gepöbel und Flaschenwürfe zurück, das wars. Absolut keiner Zeitungsmeldung würdig in diesem Land…
17.11. Bierkutschenstyle
Die ersten gelungenen Tage wurden nach dem Racingspiel bis Dienstag Mittag im bekannten Bierkutschenstyle in einer 24h-Kneipe direkt neben meinem Hotel begossen. Dadurch fiel der geplante Doppler mit 3.-Ligaspielen aus. Schade, aber in sämtlichen Ligen unterhalb der ersten sind in Argentinien keine Gästefans zugelassen, so dass es eigentlich nicht allzu sehr schmerzt.
18.11. Uruguay-Costa Rica 1:1
Nach dem 1:0 Sieg im Hinspiel wollten die Uruguayos die WM-Quali heute im Ausscheidungsspiel perfekt machen. Sehr schön für mich, dass es zu dieser Paarung kam, denn mit der Schnellfähre ging es zackig vom Hafen BsAs nach Colonia (1h), dann noch mal 2h mit dem Bus bis Montevideo. Hin- und Zurück für etwa 75 Euro, Aus- und Rückreise völlig problemlos. Karte gab es noch im freien Verkauf (18 Euro) als ich am frühen Nachmittag das fette Stadion (76.000) erreichte. Schon 4 Stunden vorm Spiel standen bereits Schlangen vor den Eingangstoren und in der ganzen Stadt waren Leute mit Fahnen und Trikots unterwegs.
Das Spiel und die Stimmung dann doch eher enttäuschend. Stadion voll aber Stimmung familiär, da konnten einige Böller, Blinkbengalen und sonstiges Pyrozeug nicht mehr viel retten. So waren sogar die 300 Fans aus CR auf der Haupttribüne ab und an zu vernehmen. Während der 2. Halbzeit musste nach minutenlangen Tumulten zwischen Offiziellen, Spielern und Einsatzkräften die Spielerbank von CR durch Polizeiketten abgeschirmt werden. Auch ein Novum in meiner Fankarriere. Nach der geglückten Quali die ganze Nacht Party auf den Straßen von Montevideo.
19.11. Kultur
Stadt angeschaut und das gute Wetter genossen. Preise und Kultur übrigens fast identisch mit BsAs. Kulturelle Ausnahme ist, dass hier jeder 3. mit ner Kanne heißem Wasser und nem komischen Becher mit Kräuterzeugs rumrennt und pausenlos dran schlürft. Dann Rückfahrt nach BsAs.
20.11. Lanus – Colon 3:0
Nachmittags erst zum Riverstadion, dort aber mit der argentinischen Arbeitsmoral unangenehme Bekanntschaft gemacht. Erst wollte mich als einzigen Kunden keiner von den 4 Mitarbeitern im Stadionshop bedienen, dann war man nicht gewillt mir bei 10 Pesos Eintritt für die Stadionbesichtigung auf einem Hunderter rauszugeben. Trotz voller Kasse… So liebenswert und hilfsbereit hier viele sind, das ist schon recht gewöhnungsbedürftig und kann einem selbst als servicegeschädigtem Deutschen voll auf den Sack gehen. Also unverrichteter Dinge wieder abgedampft und per Zug von Constitucion nach Lanus.
Obwohl es sportlich für beide um recht viel ging (Copaquali bzw. Meisterschaft) ziemlich enttäuschendes Ambiente. Nur 9000 Zuschauer bei 500 Gästen aus Santa Fe. Das Stadion dagegen Zucker. Komplett in Vereinsfarben gehalten und kultige Holzsitze auf der Haupttribüne.
Danach mit Janni, AJ und Michi in der 24h Kneipe etwas gefeiert. AJ und Michi hatten sich extra rauspoliert und waren dann etwas entsetzt aufgrund der gewählten Lokalität. Man stach doch etwas aus den stinkenden, ständig schnorrenden und besoffenen restlichen Besuchern dieses Etablisments heraus. Egal, ich hab mich jedenfalls wohl gefühlt!
21.11. Huracan-San Lorenzo 0:2
Lange drauf gefreut, jetzt war es so weit. Das erste richtige Highlight in Argentinien mit diesem Clasico. Vor dem Spiel drehten die 7000 Fans von San Lorenzo schon richtig auf. Als die Barra einlief wurden sofort die Trennzäune attackiert. Als diese trotz aller Anstrengungen nicht durchbrochen werden konnten, wurden die anwesenden Ordnungshüter im Block angegriffen. Diese wehrten sich in deutlicher Minderheit tapfer (das meine ich ernst) mit Knüppeln und Gummigeschossen gegen eine völligwild gewordene Meute. Als auch dies nichts half wurde die Kurve mit Tränengas entvölkert und die Spieler verließen mit brennenden Augen den Platz bevor es überhaupt angefangen hatte. Mit 30 Minuten Verspätung wurde dennoch angepfiffen und es blieb tatsächlich ruhig im weiteren Verlauf. Spiel- und Stimmungspunkte gehen eindeutig an San Lorenzo. Huracan schien wie gelähmt durch den extremen Gewaltausbruch auf Seiten des verhassten Gegners. Es wurde zwar u.a. die Halbzeitpause durchgesungen aber in der Lautstärke weit weniger durchdringend als San Lorenzo. Noch zu Erwähnen eine mehrminütige Box- und Jagdeinlage untereinander in der Heimkurve.
Nach dem Spiel sensationelle Szenen im Gästeblock. U.a. ein Mann mit Kind auf dem Arm, der eierkneifend Richtung Haupttribüne gestikulierte. Die Mannschaft klatschte und feierte im Rhythmus der Kurve ausgelassen mit. Nach den öffentlichen Morddrohungen durch die eigenen Fans dieses Spiel unter keinen Umständen zu verlieren hatten Sie auch allen Grund dazu. Die Abreise der Gäste sehenswert mit überfüllten Bussen und Hupkonzert der Autofraktion. Überall feiernde Körper aus Fenstern und offenen Türen…
21.11. Independiente – Banfield 1:2
An dieser Stelle ein Gruß an die Pro 15:30-Fraktion: Ihr könnt mich mal! In Argentiniens erster Liga findet kein einziges Spiel parallel statt und es ist geil! Entweder man geht zu mehreren Spielen ins Stadion oder kann die anderen Spiele in jeder Bar, Pizzeria oder zu Hause live im TV verfolgen. So konnte auch heute wieder ein Doppler gemacht werden.
Vor dem Spiel erquatschen meine freundlichen Begleiter Janni, Jan und Patricio aus Chile eine Freikarte von einem Independientefan für mich. So ging es dann erstmals in eine (zudem) völlig überfüllte Stehkurve. Mit etwas mulmigen Magen im Oberrang ganz nach Außen gestellt. Schließlich wäre ich nicht der erste „neutrale“ Fan der in Argentinien aus der Kurve geboxt wird. Ging aber alles gut und so war es mal eine interessante Erfahrung. Besonders spannend die Staatsbeamten neben mir. Einer stehend am Pennen, die anderen am Quasseln, Rauchen und SMS-schreiben. Nix ungewöhnliches in Argentinien, hätte aber nicht gedacht, dass selbst die kiffenden Fans nicht mal angequatscht wurden das Ding doch bitte in den eigenen Wänden weiter zu rauchen. Schon viel sagend über Argentiniens Fussballfans wie wenig sich die Cops in den Stadien trauen. Banfield zwar mit 5000 Mann dort und das 40000er Stadion fast ausverkauft, dennoch Stimmung nicht so toll. Bei Banfield fast nur die Barra aktiv, Independiente nur selten, wenn aber, dann brachial laut. Dennoch hatte auch dieses Spiel wieder eine Kuriosität zu bieten. So wurden die Torlinien im laufenden Spiel noch mal nachgezogen. Alles kein Thema hier…
22.11. Newell’s Old Boys – Rosario Central
Boca-River ist zwar das bekannteste und aufgrund der landesweiten Fanstärken bedeutenste Clasico in Argentinien. Dennoch kann das Clasico von Rosario getrost als das heißeste Spiel in Argentinien bezeichnet werden und damit gehört es eigentlich weltweit automatisch nach ganz oben. Es gäbe wahrscheinlich viel zu erzählen von einer komplett fanatischen Stadt mit in vereinsfarben markierten Gebieten etc. um dies zu belegen. Es soll aber mal alleine der Hinweis genügen, dass beim traditionellen Abschlusstraining vor diesem Spiel 30.000 Fans im Stadion waren und 1,5 Stunden Alarm machten als würde es um Meisterschaft, Copa und Weltpokal in einem gehen. Video dazu sowie vom eigentlichen Spiel kann auf der Pasion Latina Seite eingesehen werden.
Am Spieltag drehen bei sehr schwülen 25-30 Grad und Moskitoterror die gut 40.000 im Stadion ab 3 Stunden vor dem Spiel richtig auf. Ein Spektakel das man sich in seinen Träumen nicht besser ausmalen kann. Die 4.000 offiziellen Gäste wurden durch etwa 1000 eingeschmuggelte Personen ergänzt, so dass der Gästesektor aus allen Nähten platzte. Beim Versuch weiterer Fans das Stadion zu stürmen wurden 20 Personen durch Gummigeschosse, Messer und Knüppel verletzt wie der Zeitung am nächsten Tag zu entnehmen war. Von Innen waren stundenlang Schüsse und Böller rund um das Stadion zu vernehmen. Völlig krank…
Der Höhepunkt dann der Einlauf der Barra von NOB. Das ganze Stadion minutenlang am Singen und Tanzen, unbeschreiblich! Zum Einlauf der Mannschaften im ganzen Stadion rot und schwarzer Rauch, Kassenrollen, Papierschnipsel und selbstredend ohrenbetäubender Lärm. Dazu eine riesige Blockfahne über die gesamte Hintertortribüne. Gänsehaut bei 30 Grad! Das Spiel mit einem unfassbaren Start. Central liegt nach 10 Minuten 2:0 in Führung, wobei die Torpogos hoffentlich niemals von meiner neuronalen Festplatte gelöscht werden. Kaum vorstellbar, dass irgendjemand den Block ohne blaue Flecken und Blutergüsse verlassen hat nach dieser kranken Vorstellung! Nach 28 Minuten steht es 2:2 und das Stadion tobt abermals in bombastischer Lautstärke. Die erste Hälfte auf beiden Seiten weiter prächtige Atmosphäre. Die 2. Hälfte dagegen ereignislos und es schien so als ob die Leute ausgepowert oder tierisch angespannt waren. Es ging leider nicht mehr viel zusammen.
Kein Spiel ohne Kuriosität: Der Schiri darf in Argentinien das Spiel laut Regel nicht anpfeifen solange Fans auf den Zäunen turnen. Diese waren aber im Gästebereich trotz dichtem Stacheldraht total übervölkert mit extatischen Fans. Also rückte die Feuerwehr mit einem dicken Schlauch an und das Wasser wurde aufgedreht bis die Zäune frei waren. Man stelle sich dies bitte in Deutschland vor!
23.11. Argentinos Juniors – Arsenal 1:1
Großer Dank an Janni für die vielseitige und selbstlose Unterstützung! Ebenfalls ein Dank an Jan, AJ, Katarina, Jasper und Nils für die wichtigen Tipps und Hilfeleistungen!
Adios Argentina! Ich komme wieder, keine Frage!
geschrieben von Nico
In der Rubrik „Eua Senf“ veröffentlichen wir in unregelmäßigen Abständen Texte, die uns von unseren Lesern zugesandt wurden.
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