Eua Senf

Lieber Klopfer von schwatzgelb.de!

18.10.2004, 12:00 Uhr von:  Gastautor

Du schreibst, du hast "den Glauben an etwas Großes verloren", so wie du "mit dem BVB gefiebert" hast, so wie du "mit ihm lachen und weinen" konntest, so wie du dich "auf Spiele und Spieler freutest" - so wird es den BVB für dich "nicht mehr geben". Oh je, was ist denn bloß passiert, dass es mit dir so weit kommen konnte, mein Freund?

Ist der BVB in die Bezirksklasse abgestiegen und vegetiert dort mit neuem Namen herum? Haben sich die Spieler des BVB zu Schmiergeldzahlungen aus Gelsenkirchen bekannt? Oder tut der Platz im Bundesligamittelfeld so fürchterlich weh, dass du gleich das zerstückelte BVB-Emblem für jeden schadenfrohen Sensationsgeier öffentlich ins Internet hängen musstest?

Nein - das ist es nicht, was dich bis auf die Knochen gefrustet sein lässt!

Was ist es dann?

Du jammerst - in stellvertretender Anmaßung für jeden Borussen -, dass "wir uns" ab sofort "betrogen fühlen", dass "wir jenen", die "wir" so gerne wegen vereinsschädigenden Verhaltens "verachtet haben" (ein einigermaßen perverses Anliegen!), jetzt "Recht geben" müssen:

Der gute alte Niebaum hat dann doch irgendwie nachweislich - jedenfalls nach dem, was man so lesen muss - gelogen!

Und dann bist du, mein Armer, gleich mit deinem Glauben an alles Wahre und Gute beim BVB am Ende? Und an "etwas Großes" willst du schon gleich gar nicht mehr glauben beim BVB?

Du hast ja anscheinend eine Menge schwatzgelben Herzblutes nicht nur an die "Truppe" auf dem Platz, sondern ausgerechnet an das öffentliche Image der Ballspiel-KGaA - und insbesondere der Geschäftsführung - verschwendet, dass dir angesichts der mit viel publizistischem Aufwand und Intrige im Verein herbeigeführten Blamage des Vorstandes dein schwatzgelbes Selbstbewusstsein auf Grundeis geht.

Du kommst dir persönlich verarscht vor, weil ein Niebaum bei einem seiner letzten Versuche, die Liquidität der AG zu retten, auf die Winkelzüge eines Finanzinvestors eingestiegen ist - und diesen aus Gründen der weiteren Kreditwürdigkeit des Vereins vor der geiernden Presse am liebsten verschwiegen hätte?

Ich wage dich gar nicht zu fragen, was du denn gemacht hättest, wenn dir als Präse in dieser Situation 20 Millionen für den BVB angeboten worden wären. Hättest du zur Bedingung gemacht, dass dein Gegenüber erst das Borussia-Lied auswendig aufsagt? Oder hättest du erstmal bei schwatzgelb.de nachgefragt, ob so ein Investment mit dem schwatzgelben Sittenkodex zusammenpasst?

Mensch, fällt dir gar nicht auf, wie viele Meilen du mit deinem beleidigten Gemüt schon weg bist vom Fußball? Was treibt dich eigentlich um an den Samstagen auf der Tribüne? Die Schwarzgelben auf dem Rasen? Oder dein Bedürfnis, dass du dich unbedingt mit einem öffentlich tadellos dastehenden Präsidenten identifizieren können willst und nicht so richtig kannst, es immer wieder versucht hast und jetzt endgültig bitter enttäuscht bist? Reicht dir der BVB auf dem Platz und seine Unterstützung denn nicht? Wieso willst du eigentlich alle Niebaums, Maiers - und wer da sonst demnächst noch kommen mag - mit ins Herz schließen können, damit Borussia erst ne geile Sache wird?

Du meinst, das sei doch gar nicht alles, was dich - sorry "uns" - so nachhaltig betrübt machen muss, dass man bald nicht mehr weiß, wie man noch aufrechten Schrittes die Kurve auf die Süd kratzen soll. Jetzt sei auch noch ausgerechnet "die Seele des BV Borussia verkauft" worden ?in der Hand eines eiskalten Zockers, der nie eine Fußballseele besaß, der diese Wärme nie erlebt hat, dessen Welt einzig aus kalten Werten besteht, die uns allen nichts bedeuten."

Mensch Alter, warsse auffem Gymnasium? Datt is ja fast wie bei dem Goethe in seine moralische Erbauungsklamotte! BVB-Faust verkauft seine Seele an Teufel Homm! Was die Sache im wirklichen Leben des BVB-Fan Klopfer im Unterschied zur Dichtung aber noch dramatischer macht: Im Falle des BVB wurde die arme Seele doch glatt ohne Zustimmung ihres einzig wahren Eigentümers verkauft!! Dieser Eigentümer ist - wie immer ganz bescheiden - kein anderer als du - pardon: "wir alle", denen die "kalten Werte" des "eiskalten Zockers" Homm "nichts bedeuten". Kerl. Kerl! Dass ich solch ein Studienratsgefasel noch einmal aus dem Munde eines echten Fußallfans hören darf. Die Zeiten, als sich bei Borussia das von Hoesch und Konsorten vernutzte Dortmunder Volk männerwitzereißend und biertrinkend einen schönen Fußballnachmittag in der Roten Erde gemacht hat, sind wohl wirklich lange vorbei!

Aber mal im Ernst: Worauf willst du schreibender Verteidiger authentisch schwarzgelber Nestwärme beim BVB mit deiner Metaphorik von der geschändeten BVB-Seele eigentlich hinaus? Warum geht dir der "fußballseelenlose" Geldsack Homm denn so auf die Nüsse? Weil der Neckermann-Erbe und seine Kumpane mit Kapitalvermögen die ganze Menschheit nur unter dem Renditegesichtspunkt ausnutzen und darüber ruinieren? Nee, soweit willst du gar nicht gehen, du billiger Kommerzkritiker! Das soll der Geldheini in seiner Welt aus kalten Werten ruhig machen dürfen! Aber dass dieser "Zocker" sich an unschuldigen Geschöpfen wie der Borussia vergreift, ohne etwas von deren wahrhafter Seele wissen zu wollen, die an einer solch unsittlichen Annäherung angeblich unweigerlich zugrunde gehen muss, das geht dir dann aber wirklich zu weit.

Merkst du nicht, dass du dich mit deiner Litanei einigermaßen lächerlich machst und mit diesem Genöhle von wegen Borussia-Seele eher auf die Kirchenkanzel als auf den Fußballplatz gehörst! Als ewiger Mahner von "Geld machen Fußball tot" weißt du selbst doch ganz genau, dass der Liga-Fußball nicht erst seit der Einführung des Profitums und der Fußball-AGs ganz gut mit der Geschäftemacherei harmoniert und, gerade wenn es um die höheren Meriten in diesem Wettbewerb mit der Lederkugel geht, sogar aufs große Geld angewiesen ist. (Dass dies in den unterklassigen Ligen (von wegen Amas!) grundsätzlich anders sei, ist übrigens auch ein immer wieder mal gern von euch aufgetischtes und geglaubtes Märchen.) Dass der BVB - jedenfalls so lange er in unserer kapitalistischen Geldwirtschaft rumkickt - an Kohle ran muss, ist dir bestimmt kein Geheimnis. Die letzten großen Erfolge hast du ja mitsamt den in diesem Geldspiel gewonnenen Summen gerne mitgefeiert. Dass diese Chose jetzt einmal nach hinten losgegangen ist, dürfte auch den naivsten BVB-Anhänger nicht eigentlich verwundern.

Wenn es schon die Herren Geldeigentümer in der großen Wirtschaft immer wieder gemeinsam schaffen, mit ihren ausgefeilten Konkurrenztechniken ihre Bilanzen flächendeckend in Schieflage zu bringen - und sie darüber nicht etwa sich, sondern die von ihrem Geschäft abhängig gemachten Leute in die Scheiße reiten -, dann werden es wohl auch die inzwischen vom Werbegeld der Wirtschaft (Kirch u.a.) abhängigen Manager des Fußballsgeschäfts, die zudem noch hoch spekulativ mit der (zukünftigen) Form von Ballkünstlern und den unwägbaren Ergebnissen des Fußballspiels (Cottbus, Brügge usw.) um Preisgelder kalkulieren müssen, hinkriegen ihre Geldkrisen zu fabrizieren ? spätestens dann, wenn die größten Geldgeber Pleite machen und der Transfermarkt "tot" ist.

Also mach dir doch nichts vor: Was in Dortmund momentan stattfindet, ist nur eine Spitze des Kriseneisbergs, der die ganze aufs Geldverdienen ausgerichtete Liga erfasst hat. (Kein Wunder, dass sich die Konkurrenten des Geschäfts von Bayern bis Herne-West in ihrer Bewertung der Dortmunder Verhältnisse auffallend zurückhalten.) Aber genau wie in der wirklichen Welt der "reinen" Wirtschaft, versucht auch in der Welt des Fußballgeschäfts eine interessierte Öffentlichkeit (Kicker, Süddeutsche bis hin zu schwatzgelb.de) die Frage nach den Gründen und Gesetzen dieses Geschäftswesens abzulenken auf die Suche nach Schuldigen, die durch ihre angeblichen Versäumnisse und menschlichen Charakterdefizite verantwortungslos (Größenwahn, Postenreiterei, Eigennutz usw. usf.) die Lage beim BVB herbeigeführt haben und denen deswegen das Vertrauen entzogen gehört. Weil diese höchst moralische Fahndung nach den eigentlich Schuldigen mit Aufklärung nun wirklich nichts zu tun hat, fallen die mit viel Schlagzeilengetöse gefundenen "Beweise" für die Verfehlungen der "Herren Niebaum und Meier", wie die vor kurzem noch als menschliche Alternative zu den Großkotzbayern Hofierten jetzt heißen, auch selten dämlich aus:

- Der Herr Bitte-einen-Doornkaat von den Kleinaktionären wirft der Geschäftsführung doch allen Ernstes vor, für die Aufbesserung des BVB-Haushalts "nur Geld einsammeln" zu können.

Ja, was denn sonst - vor allem, wenn es fehlt! Wie hätte es der Profilneurotiker vom Aktien-ADAC denn gerne? Den paar angestellten Damen der Vorverkaufsstelle den Lohn kürzen, das Flutlicht dimmen oder die Currywurst verteuern? Oder die KGaA lieber gleich ohne zusätzliches Geld liquidieren? Das bringt uns aber gleich wieder mächtig in die schwarzen Zahlen und die BVB-Schmuckaktien in Schwung!

- SZ-Röckenhaus, sein Spezi vom Kicker und die anderen Trittbrettfahrer der verantwortungsbewussten Sportpresse werfen dem Präsidenten vor, zu lange, zu viel Geld in falsche Spieler investiert, nicht rechtzeitig die Bremse bei teuren Verpflichtungen reingehauen und zu große Projekte wie den Stadionausbau geplant zu haben. Und der schlimmste aller Vorwürfe: Es kommt kein rechtzeitiges öffentliches Eingeständnis, dass man sich übernommen hat, stattdessen klebt man am Sessel des Geschäftsführers.

Fragt sich bloß: Wo waren denn diese Klugscheißer eigentlich anno 97, als die Kacke angeblich schon zu dampfen anfing? Woher wissen sie denn plötzlich so gut Bescheid über das verantwortungslose, angeblich über alle Maße der wirtschaftlichen Vernunft hinausgehende "Gebaren" des "Herren Niebaum", den sie gestern noch als wagemutigen Pionier, der ganz ohne Bettelei bei der öffentlichen Hand ein neues Stadion baut, auf den Schild gehoben haben? Ach so: Jetzt sieht man ja, dass der BVB gehörig in den Miesen ist! Wenn das kein Beweis ist! Welche Höhe an Investitionen in Steine und Beine denn genau angemessen, welcher Spieler denn wann genau der richtige zum Kaufen und Verkaufen gewesen wäre, mit welchen Zahlen man Börse, Anleger und Sponsoren rechtzeitig hätte schockieren müssen, damit sie bei Zeiten ordentlich frustriert, dafür aber gut unterrichtet ihr Geld weiterhin in die KGaA stecken und hellhörig gewordene Vereine die Amorosos trotzdem noch für viel Geld kaufen ? zu diesen Fragen schweigen sich die Herren Aufklärer vornehm aus.

Darum geht es den professionellen Meckerfritzen auch nicht. Sie sorgen sich in ihren kritischen Kommentaren vielmehr um die Glaubwürdigkeit des nationalen Fußballs - und die fällt heutzutage nun einmal zusammen mit dem Erfolg oder Misserfolg seiner Geschäftsszene. Um die "Schwarzen Schafe" ausfindig zu machen, die dieses Gewerbe ihrer Meinung nach in Verruf bringen, brauchen die Herren Sportreporter noch nicht einmal einen Kurs in Wirtschaftslehre belegt haben. Im Falle des BVB reicht es vollkommen aus, die aufgelaufenen Verbindlichkeiten des Unternehmens endlich einem in der persönlichen Verantwortung stehenden Versager zur Last zu legen, dem man kein Vertrauen mehr schenken kann, weil man ihm außer roten Zahlen auch noch eine Lüge "nachweist".

Und damit diese witzige Variante von Sanierungswerk - die dem BVB natürlich keinen Cent aus seinen finanziellen Schwierigkeiten hilft - auch endlich gelingt, helfen die modernen Inquisitoren bei der Beweisführung notfalls mit allen Mitteln zeitgemäßer Intrigenkunst kräftig nach. Die heimlich operierende Opposition in den BVB-Gremien wird dazu bewegt, vertrauliche Faxe in die Öffentlichkeit zu lancieren, mit denen man Niebaum so lange piesacken kann, bis der endlich öffentlich bekennen muss.

Der Skandal ist perfekt, der gute Name des BVB für potenzielle Geldgeber ist ein Stück weiter ruiniert- aber was soll´s: Das hat in der Logik der Inquisitoren letztlich auch nur der überführte Noch-Präse zu verantworten!

Dass sich die öffentlichkeitsscheue BVB-Opposition im Aufsichtsrat oder sonst wo im Unterschied zu Niebaum mit ihrer Geheimniskrämerei nicht auch gleich für alle Führungsaufgaben disqualifiziert und stattdessen von Röckenhaus und Co hofiert wird, hat sie sich dadurch verdient, dass sie mit ihrem Gezocke schließlich für einen guten Zweck unterwegs gewesen ist - für die Entlarvung des selbst ernannten Sonnenkönigs vom Rheinlanddamm!

Andererseits: Was sollte diese ominöse Opposition auch anderes vermelden, außer dass sie nach langen Jahren neidvollen Aufblickens auf den Erfolgsmenschen Niebaum endlich selbst die präsidiale Macht will, oder zumindest ein größeres Stück davon!

Ein alternatives Konzept ist nicht in Sicht, der BVB ist schließlich nicht Madrid oder Barcelona, wo sich die Präsidentschaftskandidaten noch damit vor dem Anhang profilieren müssen, wer die besten Spieler oder das meiste Geld für den Verein an Land zieht. Der BVB braucht nach Ansicht aller öffentlichen Schmierfinken in seiner jetzigen Lage nicht etwa potente Mäzene, sondern endlich wieder eine Nummer 1 an der Spitze, der man vertrauen kann, weil sie schon dadurch qualifiziert ist, dass sie eben nicht Niebaum heißt! Jau eh, da werden Sie geholfen!

Ist das muntere Präsidentenschießen erst eröffnet, dann kommen zum bösen Ende auch noch die alten Sumpfgewächse im BVB, die schon immer auf mehr Rampenlicht durch Borussia gegeiert haben, wieder hervorgekrochen und geben wie der feiste Wirsing zu Protokoll, dass sie schon seit langem beim BVB alles mitmachen, sich an jedem Schlemmertopf der VIP-Ebene die Wampe voll schlagen und hofieren lassen ? aber es letztlich immer schon gewusst haben wollen und gemahnt haben ? und versuchen sich als populistische Retter des BVB-Altvereins gegen Vergewaltigungsversuche durch den gefährlichen Totengräber Homm ins Spiel zu bringen. Diese Typen a la Otto von Dresden haben gerade noch gefehlt!

Und was ist jetzt mit deiner Borussia-Seele, lieber Klopfer? Du vermisst den endgültigen Abgang der wahren, edlen Borussengesinnung, die sich selbstlos für den Verein engagiert, nur weil der böse Homm, von Niebaum ins BVB-Knusperhäuschen geholt, ganz offen ausspricht, dass er die auch von dir wohl geteilte Konsoldierung des BVB nur deswegen einfordert, weil er Geld machen will und nicht weil ihm der BVB so am Herzen liegt.

Ich glaube, da hast du was verpasst. Wie schon gesagt: Mit diesem Zustand geht der BVB nicht erst seit dem 3-Punkte-Fax von Niebaum schwanger, der ist schon seit längerem praktizierte Realität. Du selbst zählst ja die ganze Latte der Typen auf, die mit dem BVB ein Geschäft gemacht haben oder noch machen.

Vielleicht ist dann am Ende die Wahrheit über die schöne Borussen-Seele auch nur das, was sich die treuen Anhänger und Freunde des schwarzgelben Fußballs in Dortmund zu dem Profigetriebe hinzugedacht und hinzugedichtet haben ? für manche, weil es ihnen einfach Spaß macht, ?für manche ist es Heimat, für manche gar Religion?!

Aber ich kann dich trösten: Wenn sich die Sache so verhält und die Seele der Borussia letztlich nur in und durch den Glauben der Fangemeinde existiert und fortlebt, dann kann sie auch nie und nimmer von Homm oder sonstigen Teufeln mit kalten Werten geraubt werden. Es sei denn die schwarzgelbe Gemeinde fällt irgendwann vom Glauben ab, wird blauweiß oder geht lieber Minigolf spielen. Letzteres steht natürlich jedem frei. Also, wie wollen wir es halten? Mit im Topf der Geldsäcke und öffentlichen Meinungsmacher rühren und dann irgendwann die Stadiontribüne mit dem Nominierungskonvent für Präsidentschaftskandidaten verwechseln, sich wegen Fehltritten der Großkopferten oder Misserfolgen des Vereins auf dem Platz, dem Börsenparkett oder auf dem Felde öffentlicher Reputation vor anderen und am Ende vor sich selbst schämen und das Wehklagen anfangen?

Oder mit dem Gefasel von dem "Glauben an was ganz Großes" endlich aufhören. Es reicht doch völlig aus, dass der BVB im Stadion zusammen mit den schwarzgelben Fans eine geile Sache war und vielleicht noch lange ist - egal, welche Kanaille sich in den Führungsetagen wieder einmal, ob zu Recht oder Unrecht, gegenseitig ans Fell geht oder Bilanzen schönt, egal, was für öffentliche Anfeindungen durch die Republik posaunt werden, und egal, ob die KGaA wirklich vielleicht mal Pleite macht!

Du bist doch kein Alibifan, der nur wegen des Erfolgs zum BVB steht, oder? Also in diesem Sinne:

Wir sind Borussia Dortmund. Keiner mag uns - scheiß egal!

Wir sehen uns im Stadion - und immer schön geschmeidig bleiben!

Entscheidend ist aufm Platz!!


Geschrieben von Atta (Borussen Bulls)

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