schwatzgelber Saisonrückblick

Saison 1972/73: Mülheim statt Bayern - Borussias Kampf in der Fußball-Provinz

11.04.2005, 12:51 Uhr von:  CHS

So schnell vergeht die Zeit. Gestern hießen die Gegner Stuttgart, München oder Hamburg. Aber in der Regionalliga hießen die Gegner Lüner SV, Erkenschwick und Mühlheim-Styrum. Der Ruhm war verblasst, man krebste in den unteren Gefilden herum. Ziel war der sofortige Wiederaufstieg, aber es zeigte sich, dass das gar nicht so einfach war.

Das BVB-Logo
Nach dem abgewiesenen Antrag auf Ligavergrößerung stand fest, dass der BVB abgestiegen war. Vor allem war dadurch die Vorbereitung auf die neue Saison sehr kurz. Und zwar zu kurz, um die Neuzugänge in die Mannschaft einzugliedern. Neu beim BVB waren Helmut Schmidt (Kickers Offenbach), Horst Bertl (Hannover 96), Peter Czernotzky (Rot-Weiß Essen), Klaus Ondera (Röchling Völklingen) und Helmut Nerlinger (Tasmania 1900 Berlin). Ziel war es, einen der ersten beiden Plätze zu erreichen, um sich für die Bundesliga-Aufstiegsrunde zu qualifizieren. Einer der Hauptkonkurrenten war da mit Sicherheit Rot-Weiß Essen.


18.000 Zuschauer waren bei der Premiere im Unterhaus dabei. Bekannt war zwar die Stadt, aber nicht der Verein. Der Gegner war Eintracht Gelsenkirchen und es war ein unerwartet harter Gegner. Erst in der 83. Minute konnte Jürgen Wilhelm den 2:2-Endstand erzielen. Es zeigte sich, dass man da noch sehr viel arbeiten musste, denn die Mannschaft war nicht eingespielt. Nach dem Ligaspiel gab es dann einen Wettbewerb namens Ligapokal. Der erste Gegner bei dem Wettbewerb war die Arminia und das Spiel endete in Bielefeld mit 0:0. Am 2. Spieltag ging es dann zu den Sportsfreunden aus Siegen. Ondera erzielte den 1:0-Endstand bereits in der 35. Minute. Und auch beim Ligapokal gab es dann einen Sieg. Der BVB gewann gegen den VfL Osnabrück mit 2:0. Am 13.08. ging es dann zum ersten Mal nach Essen. Gegner war dort der nicht so bekannte Verein Schwarz-Weiß Essen. Durch einen klaren 4:0-Sieg durch Treffer von zweimal Hoppy Kurrat (jeweils durch Elfer), Bertl und Wolf übernahm der BVB mit 5:1-Punkten die Tabellenspitze.

Dank des überragenden Torhüters Horst Bertram sicherten sich die Borussen beim VfL Osnabrück einen Punkt. Im Heimspiel gegen DJK Gütersloh ging es wieder sehr torreich zu, die Dortmunder gewannen 5:1. Neben den Torschützen Bücker, Bertl und Wilhelm erwies sich „Hoppy“ Kurrat nervenstark, als er wiederum zwei Elfer verwandelte. Ein erneutes Unentschieden gab es dann im Ligapokal. Gegen Arminia Bielefeld gab es ein 2:2. Eine Woche später im Ligapokal empfing man Bremen und siegte überraschend deutlich mit 6:1. Um sich für den DFB-Pokal zu qualifizieren, musste man im WFV-Pokal spielen. Nach Siegen gegen Lohberg (1:0-Auswärtssieg) und Viktoria Köln (2:1-Auswärtssieg) war aber schon in der 4. Runde Schluss. Im Heimspiel gegen Fortuna Köln gewannen die Domstädter klar mit 0:3.

Wegen den Olympischen Spielen fand eine vierwöchige Punktspielpause stand. An Ende dieser Pause hieß dann der Gegner Bayer 04. In Leverkusen gewannen die Borussen durch einen Doppelschlag von Bertl mit 3:1. Zuhause gab es wieder ein Duell mit einem Bayer-Werksteam. Diesmal kam es aus Uerdingen. Vor 15.000 Zuschauer gab es eine spannende Schlussphase. In der 87. Minute erzielten die Gäste den Ausgleichstreffer, aber gleich im Gegenzug schafften die Borussen dank Peter Czernotzky den 2:1-Endstand. Am letzten Spieltag im DFB-Ligapokal spielten die Borussen bei Werder Bremen und verloren mit 3:1. In der Endabrechnung lag der BVB auf Platz zwei hinter Arminia Bielefeld. Dortmund erreichte 7:5 Punkte und 11:6 Tore und schied aus dem nicht geliebten Wettbewerb aus.

Die Reise zu Westfalia Herne endete für den BVB mit einem 3:1-Auswärtssieg. Im Anschluss kam der kleine Lokalrivale aus Lünen zu Besuch. Und der LSV war ein harter Gegner. Nur Dank eines gehaltenen Handelfmeter von Horst Bertram schaffte der BVB ein 1:1. Mit dem gleichen Ergebnis endete das Schlagerspiel bei Fortuna Köln. Die 15.000 Zuschauer sahen eine Partie, die nahezu auf Bundesliganiveau war. Eine Woche später erreichte der BVB gegen die Bochumer Vorstädter Wattenscheid 09 einen 3:2-Sieg.

Am 28.10.1972 fand in Berlin ein DFB-Bundestag statt. Eigentlich sollte die Entscheidung nichts mit dem BVB zu tun haben. Eigentlich!? Es wurde beschlossen, dass ab der Saison 74/75 eine zweigleisige 2. Bundesliga eingeführt werde. Zurück zum Sport, beim FC Mühlheim-Styrum reichte es nur zu einem 0:0. Eine Woche später kam es dann zum Spitzenspiel. Der BVB begrüßte den Tabellenführer Rot-Weiß Essen. Vor einer Rekordkulisse von 32.000 Zuschauern verloren aber die Borussen mit 2:3. Nach dem der BVB schnell durch einen Alleingang von Czernotzky mit 1:0 in Führung gegangen waren, reagierten die Essener geschockt. Leider konnte der BVB diese Verwirrung nicht nutzen. Denn Essen fand zurück ins Spiel und schoss in der 18. Minute den Ausgleich durch Lippens. Noch vor der Halbzeit gingen die Borussen durch einen Konterangriff wieder schmeichelhaft in Führung. Der abgefälschte Schuss von Wolf in der 41. Minute stellte gleichzeitig den Halbzeitstand her. Erneut traf Ente Lippens zum Ausgleich. Und in der 74. Minute leitete Bast nach einer Flanke von Stauvermann den verdienten Auswärtssieg für die Essener in die Wege. Der BVB hatte noch Pech, als Bücker in der 58. Minute nur den Pfosten traf. Im Anschluss hieß der Gegner erneut Gütersloh, nur war es diesmal die SV Arminia, die man besuchte. Der Besuch war erfreulich, denn die Borussen gewannen mit 3:1. Danach gab es wieder ein Heimspiel und erneut eine Niederlage. Die Alemannia gewann mit 1:2 und bestätigte dadurch einen BVB-Heimkomplex.

Im nächsten Spiel musste man wieder mal nach Bielefeld und erneut endete diese Partie unentschieden. Nach einem 0:2-Rückstand rettete der BVB dank Toren von Wilhelm und Köstler noch einen Punkt. Im letzten Heimspiel des Jahres reichte es für den BVB endlich wieder zu einem Heimsieg. Die SpVgg Erkenschwick wurde mit 5:1 nach Hause geschickt. Das war der erste überzeugende Heimsieg in dieser Saison. Eine Woche später reiste der BVB nach München zu einem Freundschaftsspiel gegen TSV 1860. Die Münchener gewannen locker mit 6:2. Im letzten Spiel des Jahres erreichte man bei Preußen Münster vor 20.000 Zuschauer ein 2:2. Allerdings sagte dieses Unentschieden nicht aus, welche gute Begegnung es war. Beobachter sprachen von dem besten Regionalligaspiel der Borussen in dieser Saison. Nach torloser ersten Halbzeit ging der BVB durch Wilhelm in der 51. Minute in Führung. Er war durch das Anspiel von Köster und einen Rückpass von Andree in Szene gesetzt worden. Leider beging der BVB den Fehler und setzte nicht nach, um gegen die angeschlagenen Spieler von Preußen die Entscheidung zu erzwingen. Folge war der Ausgleich in der 66. Minute. Einen abgefälschten Fernschuss von Lorenz konnte Bertram nur noch an den Pfosten lenken, aber den Abpraller drückte dann Dürr über die Linie. Nach dem Ausgleich schaltete Dortmund den Schalter auf Angriff und wurde nur 6 Minuten später belohnt. Nach einem Eckball von Ondera ließ der Münsteraner Torwart den Ball fallen und Bücker drückte ihn ohne Probleme über die Linie. Dortmund musste dann wegen einer Verletzung den bisher besten Mann, Köstler, ersetzen. Und erneut beging der BVB den Fehler, sich zurückzuziehen. Dies wurde 4 Minuten vor dem Abpfiff von Preußen bestraft. Aus einem Gewühl vor dem Kasten bugsierte Krekeler den Ball ins Tor. Mit 24:10-Punkten und 40:21-Toren geht der BVB als Dritter in die Winterpause. Allerdings beträgt der Rückstand auf Platz 2 schon vier Punkte. Als Grund dafür entschuldigte sich Trainer Burdenski mit den vielen Ausfällen in seinem Team. Aber man gebe den Kampf um Platz zwei noch nicht auf.

Nach einer dreiwöchigen Winterpause begann für den BVB die Rückrunde in Gelsenkirchener Südstadion bei der Eintracht. Wie im Hinspiel reichte es nur zu einem glücklichen 2:2. Der Aufstiegsaspirant blamierte sich, denn Eintracht war sowohl in der Spielanlage, im Chancenverhältnis und auch in der kämpferischen Einstellung den Dortmundern überlegen. Bereits in der 1. Minute gingen die Gastgeber nach einem Fehler der Dortmunder im Spielaufbau mit 1:0 durch Balte in Führung. Und die Eintracht hatte weitere hochkarätige Chancen, aber der BVB konnte noch vor der Halbzeit ausgleichen. Aus 18 Metern erzielte Czernotzky in der 42. Minute den Ausgleich. Aber in der 49. Minute war es eben dieser Torschütze, der den Führungstreffer der Gastgeber einleitete, als er über den Ball trat und Prangerl diesen Ball verwerten konnte. Doch Dank Theo Bücker (Nach einer Flanke von Ondera) konnten die Borussen das 2:2 erzielen. Auch beim Heimspiel gegen die Sportsfreunde Siegen reichte es nur zu einem 1:1. Endlich mal wieder eine überzeugende Vorstellung des BVB. Zu Gast war Schwarz-Weiß Essen und durch Tore von Bücker, Wolf, Nerlinger und Ondera gewannen die Dortmunder mit 4:0. Damit hatte man nur noch einen Zähler Rückstand auf den zweiten Platz, den Fortuna Köln inne hatte.

Nur eine Woche später gab es den Dämpfer. Nur Egwin Wolf konnte DJK-Keeper Granzow überwinden. Das war zu wenig. Dortmund verlor beim DJK Gütersloh mit 1:2. Damit musste sich der BVB zum ersten Mal beim elften Spiel auf des Gegners Platz geschlagen geben. Wiedergutmachung war angesagt, als der BVB den Tabellenletzten, Bayer Leverkusen, empfing. Die Dortmunder gewannen durch Tore von Bertl (2), Bücker und Wilhelm standesgemäß mit 4:0. Durch grobe Abwehrfehler verloren die Borussen das Duell mit der anderen Bayer-Mannschaft. In Ürdingen setzte es eine 1:3-Niederlage. Eine höhere Niederlage verhinderte Torhüter Horst Bertram. Mit dieser Niederlage und einem Rückstand von 5 Punkten war wohl der Aufstiegszug abgefahren.

Auf Grund von gesundheitlichen Problemen (Herz- und Kreislaufbeschwerden) konnte Trainer Burdenski das Training nicht mehr leiten. Schon mehrten sich die Gerüchte, das er bereits entlassen wurde, aber am 21. Februar trainierte er wieder die Mannschaft. Beim zweiten „Straßenbahn-Derby“ feierten die lange verletzten Rasovic und Brücken ein gutes Comeback. Überragender Spieler war der zweifache Torschütze Theo Bücker beim 2:1-Auswärtssieg beim Lüner SV.

Nach langem hin und her wurde am 28.02.1973 Trainer Herbert Burdenski nach 14 Monaten Tätigkeit gefeuert. Zwar wollte Dr. Kliemt ihm weiterhin das Vertrauen schenken, aber der 3. Vorsitzende Seckler und der Wirtschaftsrat setzten sich durch. Nachfolger wurde der 33-jährige Trainer der Amateure, Detlef Brüggemann. Und sein Einstand verlief gut, denn man gewann das Heimspiel gegen Westfalia Herne mit 3:0. Das Spitzenspiel fand dann am 11.03.1973 in der Roten Erde vor 25.000 Zuschauern statt. Es war das vorweggenommene Endspiel um den 2. Platz. Bis zur 83. Minute stand es zwischen dem BVB und Fortuna Köln torlos, dann kam der Kölner Karl-Heinz Struth und erzielte den 0:1-Endstand. Damit hatte der BVB 6 Punkte Rückstand und die Gäste hatten den 2. Platz praktisch sicher. Der Aufstieg konnte at acta gelegt werden. Spätestens nach der 4:1-Niederlage bei Wattenscheid 09 durfte es sicher sein. Richtig bitter war die Heimniederlage gegen den 1. FC Mülheim-Styrum. Nach der frühen 1:0-Führung in der 2. Minute durch Theo Bücker übernahm der Regionalliganeuling die Initiative und blamierten die Borussen. Unterdessen erklärte das Urgestein „Hoppy“ Kurrat nach Meinungsverschiedenheiten mit Trainer Brüggemann seinen Abgang zum Saisonende.


Endlich mal ein Erfolgserlebnis für die Borussen. Beim Tabellenführer Rot-Weiß Essen gewannen die Schwarzgelben durch ein Tor von Klaus Ondera. Die Vorarbeit kam von Horst Bertl. Und auch beim Heimsieg gegen SV Arminia Gütersloh zeigte Horst Bertl seine Stärken und steuerte vier Treffer zum ungefährdeten 5:2-Sieg bei. Im Anschluss verloren die Borussen dann bei Alemannia Aachen knapp mit 0-1. Ein besonderes Freundschaftsspiel stand dann an. Die Profis vom BVB stellten sich der DFB-Juniorenauswahl und unterlagen mit 1:2.

Da der Aufstieg verpasst wurde, baute der Vorstand an der Regionalligamannschaft 73/74. Als Trainer wurde der Exil-Ungar Janos Bedl verpflichtet. Der zu der Zeit bei Lierse SK unter Vertrag stehende Trainer unterschrieb einen Einjahresvertrag beim BVB. Vize-Präsident Remmert meinte zur Verpflichtung: „Ich glaube, wir haben mit Janos Bedl einen guten Griff getan. Er wird, wie es seine Art ist, für viel Begeisterung innerhalb unserer Mannschaft sorgen.“ Auch die vierte Begegnung gegen Arminia Bielefeld in dieser Saison endete unentschieden. Auf der Alm trennt man sich 1:1 und zeigte Fußball zum Abgewöhnen. Beinahe hätten die Bielefelder sogar gewonnen, aber auch so waren sie fast schon gerettet. Die Gäste waren durch Leopoldsecker in der 56. Minute in Führung gegangen. Allerdings zeigte der Linienrichter eine Abseitsstellung an, was der Schiedsrichter Schnippe aus Rheine ignoriere. Kurz vorm Ende flog dann der Bielefelder Wehmeyer vom Platz, weil er den Dortmunder Lorant angespuckt hat. Wehmeyer meinte hinterher, dass der Lorant als Erster gespuckt hat. Und zwei Minuten vorm Ende trafen dann die Borussen doch noch, als Köstler endlich das Tor traf. Aber positive Signale gibt es dann aus der Mannschaft. Torwart Bertram verlängert seinen Vertrag um zwei Jahre und auch der abwanderungswillige Kapitän Kurrat unterschrieb eine einjährige Vertragsverlängerung. Der Grund war klar, denn Trainer Brüggemann musste seinen Hut nehmen. Beim Spiel in Erkenschwick saßen zwei Interimstrainer auf der Bank. Zum einen Max Michallek und zum anderen „Hoppy“ Kurrat. Glück bringen sie nicht, denn das Spiel endet im Debakel. 4:0 endet die Partie bei der SpVgg. Erkenschwick. Im letzten Pflichtspiel der Saison kam Preußen Münster nach Dortmund. Die Borussen schossen sich den Frust von der Seele und gewannen überlegen mit 9:0. Leider sahen das Spiel nur 1.500 Zuschauer. Horst Bertram meinte dazu: „Nicht nur für Dortmunder Verhältnisse war das ein Tiefpunkt. Im Grunde genommen absolvierten wir ein Geisterspiel.“ Trotzdem blieb am Ende der enttäuschende 4. Platz. Mit 41:27-Punkten und 77:45-Toren fehlten am Ende 9 Punkte auf die zweitplatzierte Fortuna aus Köln. Die meisten Spiele machte mit 34 Einsätzen Theo Bücker und der beste Torschütze war mit 17 Treffern Horst Bertl. Zum letzten Spiel in der Saison trafen sich zum fünften Mal Arminia Bielefeld und der BVB zu einem Freundschaftsspiel. Und endlich gab es auch mal einen Sieger. Der BVB gewann mit 2:1.

Die BVB-Mannschaft 1972/73

Fazit:

Dortmund musste den Schock des Abstieges erst mal verkraften. Bis zum Schluss rechnete man mit einer Rettung. So sah dann auch die Vorbereitung aus. Zum einen war die Vorbereitungszeit zu kurz, zum anderen nahm man wohl die Gegner in der Regionalliga nicht so richtig ernst. Das zeigte sich in den ersten Spielen. Zwar war der BVB immer oben dran, aber stand nur vom 3. bis zum 10. Spieltag auf einem Aufstiegsrang. Trainer Burdenski konnte die Mannschaft nicht mehr erreichen und man wechselte ihn gegen den Amateurtrainer aus. Aber auch er erlebte das Ende der Saison nicht mehr. Bei den beiden letzten Spielen sitzen dann zwei Spieler auf der Trainerbank. Zum einen Max Michallek und zum anderen „Hoppy“ Kurrat. Man war mit dem Ziel sofortiger Wiederaufstieg angetreten und verpasste das deutlich. Nun blieb die Hoffnung, dass man in der neuen Saison unter einem anderen Trainer alles besser macht.

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